Christentumsgeschichte (20. Jahrhundert)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Christentum in Deutschland (20. Jahrhundert), Religiöser Sozialismus, Dietrich Bonhoeffer, Heinrich Albertz, Evangelikalismus, Apostolikumsstreit, Berneuchener Bewegung, Reichskonkordat, Heroldsbacher Marienerscheinungen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Christentum in Deutschland (20. Jahrhundert), Religiöser Sozialismus, Dietrich Bonhoeffer, Heinrich Albertz, Evangelikalismus, Apostolikumsstreit, Berneuchener Bewegung, Reichskonkordat, Heroldsbacher Marienerscheinungen, Kirchen und Judentum nach 1945, Bayerisches Konkordat, Kruzifix-Beschluss, Kulturprotestantismus, Bund der Religiösen Sozialistinnen und Sozialisten Deutschlands, Christlich-Soziale Reichspartei, Hans Asmussen, Woche der Brüderlichkeit, Erika Schmid, Karl Kleinschmidt, Arthur Rackwitz, Walter Feurich, Aurel von Jüchen, Hochkirchliche Bewegung, Hartmut Drewes, Arbeiterpriester, Kirchliches Auslandsseminar, Bruderhöfer, Christ und Welt, Winfried Maechler, Kurt Essen, Neue Wege, Lausanner Bewegung, Bartning-Notkirche, Paul Gerhard Braune, Liste der Pfarrer der Kirchengemeinde Unser Frauen, Joachim Kanitz, Reformkatholizismus, Movimiento de Acción Popular Unitaria, Martin Kramer, Werner Wittenberger, Christ und Sozialist, Izquierda Cristiana de Chile, Manfred Karnetzki, Götz Bickelhaupt, ChristInnen für den Sozialismus, Tillich-Kreis, Harald Bertheau, Helmut Kramer, Rudolph Quidde, Keswick-Bewegung, Deutsche Evangelische Kirche in Böhmen, Mähren und Schlesien, Gruppe Gegenstimmen, Evangelisch-Lutherische Gebetsbruderschaft, Hochkirchlicher Apostolat St. Ansgar, Kreuzerlass. Auszug: Der Evangelikalismus (vom englischen evangelicalism) ist eine theologische Richtung innerhalb des Protestantismus, die auf den deutschen Pietismus, den englischen Methodismus und die Erweckungsbewegung des 19. Jahrhunderts zurückgeht. Evangelikale sind der Überzeugung, dass zum Christentum eine klare persönliche Willensentscheidung (Bekehrung) und eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus gehören. Zentrales Element ist die Berufung auf die Autorität der Bibel als zentrale Grundlage christlichen Glaubens. Zum Teil wird an die Irrtumsfreiheit der Bibel geglaubt. Das zugehörige Adjektiv evangelikal bezeichnet eine Glaubensüberzeugung und wird von dem umfassenderen und häufig konfessionsbezogen verwendeten Adjektiv evangelisch unterschieden. Evangelikale Christen können verschiedenen protestantischen Konfessionen angehören, sie können beispielsweise reformiert, lutherisch, baptistisch, methodistisch oder anglikanisch sein, sich aber auch konfessionsübergreifenden oder nicht-konfessionellen Gruppierungen zugehörig fühlen. In Deutschland gehören die Evangelikalen in der Mehrzahl den evangelischen Landeskirchen an, wo sie zum Teil eigene Gemeinschaften und Parallelstrukturen bilden. Das relativ junge Wort evangelikal bedeutet "auf das Evangelium zurückgehend" und ist heute ein feststehender Ausdruck für ein protestantisches Christentum geworden, das sich auf besondere Weise als bibeltreu versteht und sich daher von liberaler Theologie, Säkularismus, aber oft auch von liturgisch orientierten evangelischen wie nichtevangelischen Kirchen abgrenzt. Die Begriffe evangelical oder evangelicus wurden in England bereits vor der Reformation verwendet, beispielsweise im 14. Jahrhundert von John Wycliff, dem Doctor evangelicus. Im 16. Jahrhundert fand das Wort Verwendung in England als Bezeichnung für Anhänger des Protestantismus innerhalb der anglikanischen Staatskirche und bedeutete zunächst nichts anderes als die deutsche Bezeichnung "evangelisch". Der Begriff wurde hier später

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781231754320

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