Kartograf (20. Jahrhundert)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Paul Diercke, Sven Hedin, Herbert Hesmer, Reinhard Maack, Cândido Rondon, Peter Aufschnaiter, Curt Treitschke, Sándor Radó, Erwin Schneider, Erik Arnberger, Max Eckert-Greifendorff, Luigi Amedeo di Savoia-Aosta, Arthur... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Paul Diercke, Sven Hedin, Herbert Hesmer, Reinhard Maack, Cândido Rondon, Peter Aufschnaiter, Curt Treitschke, Sándor Radó, Erwin Schneider, Erik Arnberger, Max Eckert-Greifendorff, Luigi Amedeo di Savoia-Aosta, Arthur von Hübl, Eduard Imhof, August Wolkenhauer, Hermann Haack, Rüdiger Finsterwalder, Walter Blumer, Mark Monmonier, Johann Wilhelm Coaz, Willem Schermerhorn, Juli Michailowitsch Schokalski, Bradford Washburn, Wolfgang Pillewizer, Andreas Birken, Karen Wynn Fonstad, Hans Oberbacher, Paul Langhans, Hugh John Llewellyn Beadnell, Richard Finsterwalder, Wladimir Wladimirowitsch Kawraiski, Boris Andrejewitsch Wilkizki, Leonz Held, Marie Tharp, Karl Wenschow, Arthur H. Robinson, Leopold Andres, Richard Kiepert, John Paul Goode, Jacques Bertin, Hubert Ginzel, Ardito Desio, Édouard Gaston Deville, Oswald Winkel, Alphons J. van der Grinten. Auszug: Sven Anders Hedin KCIE (* 19. Februar 1865 in Stockholm; + 26. November 1952 ebenda) war ein schwedischer Geograph, Topograph, Entdeckungsreisender, Fotograf, Reiseschriftsteller und ein Illustrator eigener Werke. In vier Expeditionen nach Zentralasien entdeckte er den Transhimalaya (nach ihm Hedingebirge genannt), die Quellen der Flüsse Brahmaputra, Indus und Sutlej, den See Lop Nor sowie Überreste von Städten, Grabanlagen und der Chinesischen Mauer in den Wüsten des Tarimbeckens. Den Abschluss seines Lebenswerkes bildete die posthume Veröffentlichung seines Central Asia atlas. Sven Hedin - Ölgemälde von Carl Emil Österman (1923) Wohnhaus von Sven Hedin in Stockholm, Norr Mälarstrand 66. Hier bewohnte Sven Hedin von 1935 bis zu seinem Tod (1952) mit seinen Angehörigen die oberen drei Stockwerke.Der Schwede Sven Hedin erlebte mit 15 Jahren in Stockholm die triumphale Rückkehr des Polarforschers Adolf Erik Nordenskiöld nach dessen erstmaliger Befahrung der Nordostpassage. Seitdem wollte er ein Entdeckungsreisender werden. Das Studium beim deutschen Geographen und Chinaforscher Ferdinand Freiherr von Richthofen weckte in ihm die Liebe zu Deutschland und bestärkte ihn in seinem Entschluss, Expeditionen nach Zentralasien zu unternehmen, um die letzten weißen Flecken von der Landkarte Asiens zu tilgen. Nach der Promotion, dem Erlernen zahlreicher Sprachen und Dialekte sowie nach zwei Reisen durch Persien, befolgte er nicht den Rat Ferdinand von Richthofens, sein Geographiestudium fortzusetzen und sich mit den Methoden der geographischen Forschung vertraut zu machen; deshalb musste er später die Auswertung seiner Expeditionsergebnisse anderen Wissenschaftlern überlassen. In drei waghalsigen Expeditionen zwischen 1894 und 1908 durch die Gebirge und die Wüstengebiete von Zentralasien kartierte und erforschte er die bis dahin unerforschten Gebiete von Chinesisch-Turkestan (jetzt Xinjiang) und Tibet. Bei seiner Rückkehr 1909 nach Stockholm wurde er so triumphal empfangen wie

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159084387

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