Militärgeschichte (20. Jahrhundert)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Liste der Kriege und Schlachten im 20. und 21. Jahrhundert, Kanonenbootpolitik, Brieftaubenfotografie, Militärverbindungsmission, Massaker von Bleiburg, Manhattan-Projekt, Landwehr, Deutsche Kriegsversehrte im 20.... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Liste der Kriege und Schlachten im 20. und 21. Jahrhundert, Kanonenbootpolitik, Brieftaubenfotografie, Militärverbindungsmission, Massaker von Bleiburg, Manhattan-Projekt, Landwehr, Deutsche Kriegsversehrte im 20. Jahrhundert, Foibe-Massaker, Höheres Kavallerie-Kommando, Strategischer Bahndamm, Divisionskavallerie, Württembergisches Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 39, Großes Hauptquartier, Bizerta-Krise, Württembergischer Sanitätsverein, Soltau-Lüneburg-Abkommen, Dehousing Paper, Armierungs-Bataillon, Verschleppung von Kärntnern nach Jugoslawien 1945, Grüner Kader, Infanterieflieger, Julius Erasmus, Regiebetrieb, Heereskavallerie, Flugzeugkreuzer, Der Reiter gen Osten, Bomberstrom. Auszug: Schlachten, welche nicht eindeutig bestimmten Kriegen zugeordnet werden können, sind grau hinterlegt! Der Ausdruck Kanonenbootpolitik oder Kanonenbootdiplomatie bezeichnet das Vorgehen von Seemächten gegenüber kleineren Mächten zur Durchsetzung eigener Interessen mittels eines oder mehrerer Kriegsschiffe. Sie war ein gängiges Mittel der Machtprojektion, vor allem zur Blütezeit des Imperialismus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die Anfangsjahre des 20. Jahrhundert vor dem Ersten Weltkrieg. Die Kanonenbootpolitik diente neben der Durchsetzung von Wirtschafts- und Machtinteressen auch dem Eintreiben von Forderungen und dem Schutz eigener Bürger - letzteres Argument war bisweilen nur vorgeschoben zur propagandistischen Camouflage. Nach 1945 erlebte die Kanonenbootpolitik eine späte Neuauflage, etwa in Fällen, in denen alte Kolonialmächte im Rahmen der Dekolonisation unhaltbar gewordene Positionen und Einflusszonen nicht ohne weiteres räumen wollten. Häufig, aber nicht ausschließlich, wurden für diese Aufgaben Kanonenboote eingesetzt: kleinere Kriegsschiffe mit einem schweren Geschütz als Hauptbewaffnung, die gegen die Hafenanlagen und Küsten eines Gegners Wirkung erzielen konnten. Die meisten Kriegsschiffe waren außerdem in der Lage, aus der Besatzung kleine Landungskommandos zu bilden. Im 19. Jahrhundert wurde die Durchsetzung europäischer und US-amerikanischer Machtinteressen in Übersee mit militärischer Gewalt eine übliche Form der Machtausübung. Dafür gab es verschiedene Ursachen. Einer der Schwerpunkte der Kanonenbootpolitik war Lateinamerika und hier vor allem Mittelamerika. Nach der Unabhängigkeit von Spanien und Portugal entstanden zunächst größere Staatsgebilde wie zum Beispiel die Zentralamerikanische Konföderation (1823-1838) oder Großkolumbien (1819-1830), die nach und nach in Einzelstaaten zerfielen. Interne Auseinandersetzungen führten zu einer Anzahl von Bürgerkriegen und Staatsstreichen. In diesen Gebieten konnte sich deshalb über l

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159165031

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