Numeriker (20. Jahrhundert)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Lewis Fry Richardson, Carl Adam Petri, Cornelius Lanczos, Gene H. Golub, Lothar Collatz, Friedrich Ludwig Bauer, George Dantzig, Eduard Stiefel, Peter Lax, Richard von Mises, Roland Bulirsch, Hans Georg Bock, James... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Lewis Fry Richardson, Carl Adam Petri, Cornelius Lanczos, Gene H. Golub, Lothar Collatz, Friedrich Ludwig Bauer, George Dantzig, Eduard Stiefel, Peter Lax, Richard von Mises, Roland Bulirsch, Hans Georg Bock, James H. Wilkinson, Jacques-Louis Lions, Leonid Witaljewitsch Kantorowitsch, Stanley Osher, Thomas Sonar, Volker Strassen, Tassilo Küpper, James Sethian, Ulrich Trottenberg, Heinz Rutishauser, Olgierd Cecil Zienkiewicz, Philippe Ciarlet, Boris Grigorjewitsch Galjorkin, Karl Hessenberg, Peter Henrici, Martin Hermann, Ingrid Daubechies, Ivo BabuSka, Rupert Klein, Germund Dahlquist, Wolfgang Hackbusch, Leonid Gendrichowitsch Chatschijan, Peter Shor, Arnold Schönhage, Alfred Louis, Alston Scott Householder, Peter Deuflhard, Wolfgang Dahmen, Nikolai Mitrofanowitsch Krylow, Karl Zeller, Sergei Konstantinowitsch Godunow, Keith William Morton, Götz Alefeld, Herman H. Goldstine, Walter Gautschi, Margaret Wright, William Kahan, Ramon E. Moore, Richard S. Varga, Martin Wilhelm Kutta, Uwe Zimmermann, Narendra Karmarkar, Rudolf Zurmühl, Dietrich Braess, Manil Suri, Franco Brezzi, Klaus Glashoff, Michael J. D. Powell, Wallace Givens, Werner Romberg, Theodore Hill, John C. Butcher, André-Louis Cholesky, Douglas Rayner Hartree, Isaac Jacob Schoenberg, Lester Randolph Ford junior. Auszug: Lewis Fry Richardson (* 11. Oktober 1881 in Newcastle upon Tyne; + 30. September 1953 in Kilmun, Argyll) war ein britischer Meteorologe und Friedensforscher. Er berechnete die erste Wettervorhersage, und auch wenn das Ergebnis weit vom tatsächlichen Wettergeschehen abwich, begründete er damit die Methode der numerischen Wettervorhersage, mit der heutzutage sämtliche Wetterprognosen erstellt werden. Der überzeugte Quäker wechselte später in die Friedensforschung, in die er quantitative Methoden einführte. Als später die Chaostheorie entstand, stellte sich heraus, dass Richardson wichtige Erkenntnisse bereits vorweggenommen hatte. Lewis war das jüngste von sieben Kindern des Gerberei-Unternehmers David Richardson und seiner Frau Catherine, geborene Fry; die Familie gehörte seit dem 17. Jahrhundert zu den Quäkern. Nach dem Besuch der Grundschule in Newcastle ging er ab 1894 auf die Bootham Schule in York, die 1823 für Söhne wohlhabender Quäker gegründet worden war. Ab 1898 besuchte er zwei Jahre lang das Durham College of Science in Newcastle, wo er Mathematik, Physik, Chemie, Botanik und Geologie belegte. Er schloss es mit dem Associate of Science - vergleichbar den heutigen A-levels - ab. Danach nahm er ein Studium am King's College, Cambridge auf, ohne sich auf eine bestimmte Naturwissenschaft zu spezialisieren. 1903 legte er Teil I des Tripos in Naturwissenschaften ab. Seine erste Anstellung fand Richardson 1903 als Assistent in der Physikalischen Abteilung des National Physical Laboratory (in Deutschland vergleichbar der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt), wo er Stahllegierungen auf ihre Zugfestigkeit prüfte. Nach nur einem Jahr wechselte er als Physikdozent an das University College in Aberystwyth, wo er ebenfalls nicht lange blieb. 1906 ging er als Chemiker in die Industrie zu einer kleinen Torffirma, die National Peat Industries Ltd. in Newcastle upon Tyne. Richardson und sein Vater beteiligten sich mit beträchtlichen Summen an dieser Firma. Hier bearbeite

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159207793

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