Philosophie des 20. Jahrhunderts

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Objektivismus, Nihilismus, Phänomenologie, Analytische Philosophie, Situationistische Internationale, Pragmatische Maxime, Nietzsche-Rezeption, Ritter-Schule, Das Prinzip Hoffnung, Kulturphilosophie, Junggesellenmaschine,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Objektivismus, Nihilismus, Phänomenologie, Analytische Philosophie, Situationistische Internationale, Pragmatische Maxime, Nietzsche-Rezeption, Ritter-Schule, Das Prinzip Hoffnung, Kulturphilosophie, Junggesellenmaschine, Kontinentalphilosophie, Feministische Philosophie, Deutsche Philosophie, Neuscholastik, Französische Philosophie, Philosophie im Nationalsozialismus, Der Mythos der Maschine, Lebensphänomenologie, Dispositiv, Simulacrum, Konkrete Utopie, Philosophie in der DDR, Dialogphilosophie, Homaranismo, In-Möglichkeit-Seiendes, Tel Quel, Lemberg-Warschau-Schule, Logozentrismus, Periodische Äquivalenz, Wunschmaschine, Reismus, Fortbildungstheorie, Neufichteanismus, Cultural turn, Experimentum Mundi, Nouvelle Philosophie, Vitalismus, Absurdität, Neuthomismus, Strukturalistischer Marxismus, Schizoanalyse, Schleier des Nichtwissens, Wärmestrom/Kältestrom, Appräsentation, Dromologie. Auszug: Das 20. Jahrhundert ist durch eine starke Heterogenität der philosophischen Strömungen geprägt gewesen. Viele Philosophen gehören im Laufe ihres Lebens mehreren "Schulen" an, so dass sie nicht immer klar einer philosophischen Richtung zuzuordnen sind. Eine größere Zäsur in der Philosophie des 20. Jahrhunderts bildete der Zweite Weltkrieg. Das 20. Jahrhundert war Schauplatz mehrerer physikalischer Umwälzungen. Eine erste kam vom Atomphysiker Max Planck mit der Veröffentlichung seiner Entdeckung des Wirkungsquantums genau im Jahre 1900. Grundlegenden Einfluss auf das philosophische Denken im 20. Jahrhundert nahm aber vor allem die Relativitätstheorie Einsteins, die eine völlige Erneuerung des Weltbildes zur Folge hatte. Mit Einstein wurde klar, dass die als unumstößlich geltenden Naturgesetze, hier die Mechanik Newtons, die über 200 Jahre aller Physik zugrunde lag, durch neue Theorien ablösbar sind. Raum und Zeit waren auf einmal nicht mehr absolut und können erst mit der Entstehung der Materie, d. h. des Kosmos entstanden sein. Eine der Grundansichten Einsteins war es, dass Theorien bestimmen, was man beobachten kann. Die Weiterentwicklung dieser umwälzenden neuen Weltsicht führte durch Werner Heisenbergs Quantenmechanik und seine Unbestimmtheitsrelation sowie die Quantentheorie von Niels Bohr über die Konstitution von Atomen und Molekülen, nach der mit sich ausschließenden Versuchsanordnungen ein und dasselbe Objekt erfasst werden kann, zu der Erkenntnis, dass physikalische Phänomene nur mit Wahrscheinlichkeiten berechnet werden können. Hiernach war auf einmal die von Planck und Einstein (Gott würfelt nicht) noch als sicher angenommene Frage der Determination der physikalischen Welt wieder offen, was u.a. für die Diskussion in der Philosophie des Geistes von Bedeutung ist. Bemerkenswert ist, dass diese Naturwissenschaftler, zu denen auch noch Erwin Schrödinger (Wellenmechanik), Wolfgang Pauli (Theorien entstehen durch das Verstehen empirischen Materials, durch das S

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781159257866

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