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Religion (Emilia-Romagna)

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Kirchengebäude in der Emilia-Romagna, Kloster in der Emilia-Romagna, San Vitale, Konzil von Basel/Ferrara/Florenz, Liste der Bischöfe von Bologna, Kathedrale von Modena, Sant'Apollinare in Classe, Pomposa, Santuario... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Kirchengebäude in der Emilia-Romagna, Kloster in der Emilia-Romagna, San Vitale, Konzil von Basel/Ferrara/Florenz, Liste der Bischöfe von Bologna, Kathedrale von Modena, Sant'Apollinare in Classe, Pomposa, Santuario della Madonna di San Luca, Chiaravalle della Colomba, San Giovanni Evangelista, Sant'Apollinare Nuovo, Spirito Santo, Liste der Erzbischöfe von Ravenna, Abtei Nonantola, Basilika San Petronio, Kathedrale von Ferrara, Liste der Bischöfe von Cesena, Kloster Fontevivo, San Cassiano, Liste der Bischöfe von Piacenza-Bobbio, Liste der Bischöfe von Parma, Liste der Bischöfe von Forlì, Liste der Erzbischöfe von Modena, Kloster San Martino di Bocci, Liste der Bischöfe von Rimini, Liste der Bischöfe von Sarsina, San Francesco, Liste der Bischöfe von Reggio Emilia, Kloster Santa Maria in Strada, Liste der Bischöfe von Faenza, Liste der Bischöfe von Imola, Bistum Parma, Liste der Erzbischöfe von Ferrara, Kloster Quartazzola, Erzbistum Bologna, Basilika Santo Stefano, Bistum Forlì-Bertinoro, Ghirlandina, Collegium Alberoni, Erzbistum Ferrara-Comacchio, Bistum Faenza-Modigliana, Kloster San Severo, Erzbistum Ravenna-Cervia, Kathedrale von Bologna, Kirchenregion Emilia-Romagna, Liste der Bischöfe von Fidenza, Brixellum, Bistum Imola, Vicohabentia. Auszug: Die Kirche von San Vitale in Ravenna, 547 dem Heiligen Vitalis geweiht, zählt zu den bedeutendsten Kirchenbauten der spätantik-frühbyzantinischen Zeit. Hier, im einzigen Zentralbau unter den frühchristlichen Kirchen Ravennas, verbinden sich Architekturformen aus dem Oströmischen Reich mit für das damalige Italien typischen Bautechniken. Der Bau wurde von mehreren, in Folge amtierenden katholischen Bischöfen Ravennas gestiftet und mit finanzieller Unterstützung durch den Bankier Julianus Argentarius ausgeführt. Sie entstand in einer Zeit des Umbruchs, als der oströmische Kaiser Justinian I. Krieg gegen das ostgotische Königreich in Italien führte. Berühmt ist San Vitale vor allem - wie die anderen byzantinischen Kirchen Ravennas - für ihre Mosaikausstattung im Innern, vor allem für die beiden Porträts von Justinian und seiner Frau Theodora im unteren Apsisgewände. Mit den anderen frühen Kirchenbauten in Ravenna gehört San Vitale zum UNESCO-Welterbe. 1960 erhielt sie durch Papst Johannes XXIII. den Ehrentitel Basilica minor. Wie Grabungen aus dem Jahr 1911 nachgewiesen haben, befand sich im 5. Jahrhundert n. Chr. bereits ein kleiner, kreuzförmiger Bau an der Stelle der späteren Kirche. Ob dieser bereits der Verehrung des Heiligen Vitalis diente, lässt sich nicht nachweisen. Nach Keller gilt der Narthex des heutigen Gebäudes als Ort des Martyriums Vitalis'. Der ravennatische Chronist Agnellus berichtet im 9. Jahrhundert, dass der katholische Bischof Ecclesius, der sein Amt von 521 bis 532 innehatte, der Begründer des heute zu sehenden Baus gewesen sei. Dies wird bestätigt, durch ein Mosaik in der Apsis der Kirche, welches Ecclesius als Stifter des Baus präsentiert. Zum damaligen Zeitpunkt war Ravenna noch Hauptstadt des ostgotischen Königreiches, dessen germanische Elite sich zum arianischen Christentum bekannte. Die Bevölkerung Ravennas war dementsprechend in eine arianische und eine katholische Gemeinde gespalten, an deren Spitze jeweils ein eigener Bischof stand. Ag

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781159290924

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