14. Jahrhundert

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Hundertjähriger Krieg, Litauerkriege des Deutschen Ordens, Freie Stadt Mainz, Mordnacht von Zürich, Löwenbund, Zerstörung von Rapperswil, Namboku-cho, Appenzellerkriege, Schleglerbund, Rote Turbane, Martinsvögel, Kamakura-Zeit,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Hundertjähriger Krieg, Litauerkriege des Deutschen Ordens, Freie Stadt Mainz, Mordnacht von Zürich, Löwenbund, Zerstörung von Rapperswil, Namboku-cho, Appenzellerkriege, Schleglerbund, Rote Turbane, Martinsvögel, Kamakura-Zeit, Spätmittelalterliche Agrarkrise, Muromachi-Zeit, Dohnaische Fehde, Bengler, Sternerbund, Weißer Lotus, Clementinae, Falken, Acht Alte Orte, Liber de Coquina, Statute of Labourers, Beisassen, Tughluq-Timur-Mausoleum, Waldstätte, Krise des 14. Jahrhunderts, Königsberger Stadtmusikanten, Pestbrief, Aycelin, Cantwell Fada, Tianwan. Auszug: Die Litauerkriege des Deutschen Ordens in den Jahren 1303 bis 1422 waren eine mehr als hundert Jahre währende kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Orden und dem Großfürstentum Litauen. Ursachen waren zum einen kriegerische Konflikte im 13. Jahrhundert, die durch verheerende Plünderungszüge litauischer Scharen in Livland ausgelöst wurden, zum anderen weitreichende Expansionsbestrebungen des Ordens im Verlauf des 14. Jahrhunderts. Der politisch und militärisch erstarkte Ritterorden begründete ab der Mitte des 14. Jahrhunderts seine territorialen Ansprüche auf Niederlitauen damit, im Auftrag der Kurie die Christianisierung des heidnischen Litauens durchsetzen zu wollen. In der Terminologie des Ordens wurde die Bevölkerung (Alt-)Litauens mit ihrer eigenständigen, nichtchristlichen baltischen Religion pauschal als unbelehrbare Heiden eingestuft, zu deren christlicher Bekehrung nur das Schwert verhalf. Der Ordenschronist Peter von Dusburg charakterisierte die Litauer um 1326 aus der Perspektive des Deutschen Ordens: "... ein mächtiges und überaus halsstarriges und kriegsgeübtes Volk." Der Deutschordensstaat und seine Grenzen zum Großfürstentum Litauen 1308-1455Wichtigstes Kriegsziel des Deutschen Ordens im Baltikum während des 14. Jahrhunderts war die Eroberung Niederlitauens. Damit wollte der Orden eine Landbrücke zwischen seinen beiden Kerngebieten Preußen und Livland gewinnen. Auf Seiten des Ordens spielte weiterhin der Begriff des Kampfes für das Kreuz Christi, ursprünglich in der Auseinandersetzung mit dem Islam geprägt, eine ideologische Rolle. In West- und Mitteleuropa kam die in unmittelbarer Tradition der Kreuzzüge begründete Kriegsführung nach dem Verlust Akkons im Heiligen Land (1291) zum Erliegen, bzw. beschränkte sich auf Nord- und Osteuropa sowie die iberische Halbinsel. Der bewaffnete Kampf zur Bekehrung Ungläubiger blieb indes in der Ordenssatzung des geistlichen Ritterordens festgeschrieben. Auf diese Weise wurde durch die Handelnden Expan

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158751891

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