2. Jahrhundert v. Chr.

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Römisch-Syrischer Krieg, Dritter Makedonisch-Römischer Krieg, De agri cultura, Makkabäer, Spanischer Krieg, Gracchische Reform, Schlacht bei Magnesia, Ptolemaios Eupator, Yinqueshan-Bambustexte aus der Han-Zeit, Huainanzi,... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

12.94 €

bežná cena: 14.70 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Römisch-Syrischer Krieg, Dritter Makedonisch-Römischer Krieg, De agri cultura, Makkabäer, Spanischer Krieg, Gracchische Reform, Schlacht bei Magnesia, Ptolemaios Eupator, Yinqueshan-Bambustexte aus der Han-Zeit, Huainanzi, Jugurthinischer Krieg, Belagerung von Numantia, Kimbernkriege, Attaliden, Keltiberischer Krieg, Makedonisch-Römische Kriege, Keltenkrieg in Oberitalien, Lex Aebutia de formulis. Auszug: Der Römisch-Syrische Krieg (auch Antiochoskrieg oder Syrischer Krieg) war ein militärischer Konflikt während der Jahre 192 bis 188 v. Chr. und wurde in Griechenland, der Ägäis und Kleinasien ausgetragen. Dabei standen sich zwei Koalitionen unter der Führung des Römischen Reiches beziehungsweise des syrischen Seleukidenreiches unter Antiochos III. dem Großen gegenüber. Den Kampfhandlungen ging seit 196 v. Chr. ein "Kalter Krieg" zwischen beiden Großmächten voraus. Während dieses Zeitraumes bemühten sie sich um eine friedliche Abgrenzung ihrer Interessensphären, schlossen aber gleichzeitig Bündnisse mit regionalen Mittelmächten. Die militärische Auseinandersetzung endete mit einem deutlichen Sieg der Römer. Im Frieden von Apameia wurden die Seleukiden 188 v. Chr. aus Kleinasien verdrängt, während ihre verlorenen Territorien an römische Alliierte fielen. Das Römische Reich wurde durch seinen Sieg über Antiochos III. zur einzigen verbliebenen Großmacht im Ägäisraum und übte von diesem Zeitpunkt an die Hegemonie über Griechenland aus. Um 218 v. Chr. existierten im Mittelmeerraum fünf Großmächte, die sich in einer politischen Balance zueinander befanden: die Diadochenstaaten der Seleukiden, Ptolemäer und Antigoniden (Makedonien) im Osten sowie die Stadtstaaten Karthago und Rom im Westen. Eine Serie von Konflikten veränderte allerdings dieses Gleichgewicht: Zum einen kämpften im Zweiten Punischen Krieg (218 bis 201 v. Chr.) die Römer mit Karthago um die Vorherrschaft im westlichen Mittelmeer. Karthago verlor den Konflikt, wurde auf seine afrikanischen Territorien begrenzt und sank auf den Status einer Mittelmacht herab. Parallel dazu musste sich Rom im Ersten Makedonisch-Römischen Krieg (215 bis 205 v. Chr.) mit Philipp V. von Makedonien auseinandersetzen, der ein Bündnis mit Karthago geschlossen hatte. Philipp konnte sich zwar gegen eine römisch-griechische Koalition behaupten, der außerdem die Mittelmächte Aitolien, Pergamon und Rhodos angehörten, doch war Rom von nun an

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158751976

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.