40er v. Chr.

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: 40 v. Chr., 41 v. Chr., 42 v. Chr., 43 v. Chr., 44 v. Chr., 45 v. Chr., 46 v. Chr., 47 v. Chr., 48 v. Chr., 49 v. Chr., De officiis, Schlacht von Dyrrhachium, Schlacht bei Philippi, Kalenderreform des Gaius Iulius... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

14.78 €

bežná cena: 16.80 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: 40 v. Chr., 41 v. Chr., 42 v. Chr., 43 v. Chr., 44 v. Chr., 45 v. Chr., 46 v. Chr., 47 v. Chr., 48 v. Chr., 49 v. Chr., De officiis, Schlacht von Dyrrhachium, Schlacht bei Philippi, Kalenderreform des Gaius Iulius Caesar, Mutinensischer Krieg, Alexandrinischer Krieg, Philippische Reden, Schlacht von Pharsalos, Perusinischer Krieg, Schlacht von Munda, Orator, Schlacht von Forum Gallorum, Caesarmörder, Verworrenes Jahr, Schlacht am Bagradas, Schlacht bei Zela, Tusculanae disputationes, Vertrag von Brundisium, Schlacht bei Thapsus, Schlacht von Mutina, De finibus bonorum et malorum, Falcidisches Gesetz, Laelius de amicitia, Afrikanischer Krieg. Auszug: De officiis (lat.: Von den Pflichten oder Vom pflichtgemäßen Handeln) ist ein philosophisches Spätwerk Marcus Tullius Ciceros. Es wurde im Jahr 44 v. Chr. geschrieben und ist eines der Standardwerke antiker Ethik. In ihm werden kurzgefasst die Pflichten des täglichen Lebens behandelt, insbesondere die eines Staatsmannes. Mit officium hat Cicero das griechische (kathekon) wiedergegeben, was so viel wie das Herabkommende und im übertragenen Sinne die Pflicht bedeutet. De officiis ist in Briefform an Ciceros Sohn Marcus geschrieben und nicht wie viele von Ciceros philosophischen Schriften in Dialogform verfasst. Das Werk besteht aus drei Büchern, wobei das erste das ehrenhafte Verhalten behandelt, das zweite die für den Menschen nützlichen Pflichten und das dritte Buch Situationen nennt, in denen diese miteinander in Konflikt geraten können. Im ersten und dritten Buch bezieht er sich auch auf die vier Kardinaltugenden und die Oikeiosis-Lehre, die ein wichtiger Bestandteil der stoischen Ethik ist und die Hauptgrundlage für Cicero darstellt. Er beruft sich im Speziellen auf Panaitios von Rhodos und dessen Hauptwerk Über die Pflichten, zieht aber auch andere antike Philosophen wie Poseidonios und Platon heran. Das Werk entstand im Herbst bzw. Winter des Jahres 44 v. Chr. nach dem Tod Gaius Iulius Caesars. Cicero hatte Marcus Antonius in seiner ersten Philippischen Rede scharf kritisiert, insbesondere wegen dessen Anspruchs, Caesar als Imperator nachzufolgen. Daraufhin musste Cicero aus Rom auf sein Landgut fliehen. Dort zurückgezogen arbeitete er an Laelius de amicitia (Laelius über die Freundschaft) und De officiis. Der Adressat des Werkes, sein Sohn Marcus, studierte während der Entstehung von De officiis ein Jahr lang in Athen bei dem Peripatetiker Kratippos Philosophie. Im Gegensatz zu seinem Vater soll er nicht sehr fleißig gewesen sein, sondern das Leben genossen haben, anstatt sein Studium über Politik und Philosophie zu vertiefen. Cicero soll dies nicht gutgeheiße

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158752768

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.