50er v. Chr.

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: 50 v. Chr., 51 v. Chr., 52 v. Chr., 53 v. Chr., 54 v. Chr., 55 v. Chr., 56 v. Chr., 57 v. Chr., 58 v. Chr., 59 v. Chr., De bello Gallico, Caesars Britannienfeldzüge, Gallischer Krieg, Schlacht bei Carrhae, De re publica,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: 50 v. Chr., 51 v. Chr., 52 v. Chr., 53 v. Chr., 54 v. Chr., 55 v. Chr., 56 v. Chr., 57 v. Chr., 58 v. Chr., 59 v. Chr., De bello Gallico, Caesars Britannienfeldzüge, Gallischer Krieg, Schlacht bei Carrhae, De re publica, Schlacht bei Bibracte, Schlacht um Alesia, Schlacht um Avaricum, Caesars Rheinbrücken, Schlacht im Elsass, Schlacht von Gergovia, Schlacht an der Sambre, Schlacht von Axona, Germanenexkurs, Schlacht am Armançon, Schlacht von Lutetia, Schlacht von Octodurus, Schlacht am Arar. Auszug: Als Commentarii de Bello Gallico wird ein Bericht des römischen Feldherrn Gaius Iulius Caesar über den Gallischen Krieg (58 bis 51/50 v. Chr.) bezeichnet. Das Werk stellt die Hauptquelle zu Caesars Feldzügen dar, ist allerdings von starken Eigeninteressen des Verfassers geprägt und daher aus historischer Sicht nicht unproblematisch. In literarischer Hinsicht ist das Werk ebenfalls von großer Bedeutung. Es entwickelte eine erhebliche Breitenwirkung und gehört bis heute zum Hauptkanon der lateinischen Literatur. Der Name commentarii ist indirekt aus mehreren antiken Berichten belegt. Demnach hatte Caesar sein Werk Commentarii rerum gestarum Galliae bzw. Gallici belli genannt. Caesars commentarii bestehen aus acht Büchern, deren letztes nicht von ihm, sondern von seinem Freund, hohen Offizier und persönlichen Sekretär Aulus Hirtius stammt, der damit die Lücke zwischen dem Gallischen Krieg und dem Bürgerkrieg schließen wollte, den Caesar in seinem Werk De Bello Civili beschrieb. Caesar verfasste das Werk gegen Ende des Krieges (52/51 v. Chr.), wobei er sich jedoch sicherlich auf Aufzeichnungen stützte, so etwa seine Berichte an den Senat. Der Stil ist klar und konsequent in der Gedankenführung. In der Wortwahl kann schon von Purismus gesprochen werden, da Caesar Variationen um ihrer selbst Willen strikt vermeidet und stattdessen knapp und präzise formuliert. Die Bücher über den Gallischen Krieg sind nach dem annalistischen Prinzip aufgebaut, jedem Kriegsjahr wurde also ein Buch gewidmet. Caesar beschrieb seine Handlungen nicht in der 1., sondern in der 3. Person (Er-Form), um den Anschein von Objektivität und Bescheidenheit zu erwecken. Ziel seiner Aufzeichnungen war vor allem, die Notwendigkeit seines Feldzuges vor den römischen Beamten darzulegen und somit seinen Krieg zu rechtfertigen. Allerdings ist Caesars "Tatsachenbericht" an manchen Stellen doch recht subjektiv gefärbt und kritisch zu betrachten. Caesar ist denn im eigentlichen Sinne auch kein Historiker, sonder

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158752522

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