Äbtissin (Essen)

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Theophanu, Mathilde II., Ida, Hathwig, Maria Kunigunde von Sachsen, Beatrix von Holte, Franziska Christine von Pfalz-Sulzbach, Liste der Äbtissinnen von Essen, Elisabeth von Bergh-s'Heerenberg, Maria Clara von Spaur,... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

15.75 €

bežná cena: 17.90 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Theophanu, Mathilde II., Ida, Hathwig, Maria Kunigunde von Sachsen, Beatrix von Holte, Franziska Christine von Pfalz-Sulzbach, Liste der Äbtissinnen von Essen, Elisabeth von Bergh-s'Heerenberg, Maria Clara von Spaur, Pflaum und Valör, Suanhild, Anna Salome von Salm-Reifferscheidt, Agana, Sophia, Berta von Arnsberg, Hadwig von Wied, Katharina von Tecklenburg, Wicburg, Anna Salome von Manderscheid-Blankenheim, Mathilde I.. Auszug: Theophanu (* um 997; + 5. März 1058 in Essen) war von 1039 bis zu ihrem Tod Äbtissin des Stiftes Essen und ebenso auch Äbtissin in Gerresheim. Sie gilt nach Mathilde II. als bedeutendste Äbtissin der Essener Geschichte. Theophanu fügte dem Essener Domschatz mehrere bedeutende Kunstwerke hinzu, erweiterte die Essener Münsterkirche und förderte die Entwicklung der Klostersiedlung zur Stadt Essen durch das Marktrecht, das sie von Kaiser Heinrich III. erhielt. Theophanu war wahrscheinlich die zweitälteste Tochter Ezzos, des Pfalzgrafen bei Rhein, und seiner Frau Mathilde. Diese wiederum war die Tochter Kaiser Ottos II. und der Theophanu, nach der die Enkelin benannt wurde. Somit gehörte die Enkelin Theophanu zur Familie der Ezzonen und über ihre Mutter auch zur Familie der Ottonen. Auf diese Abkunft legte sie großen Wert. Wo Theophanu erzogen wurde, ist nicht bekannt, es erscheint allerdings möglich, dass dies in Essen geschah. Sie dürfte dann die Äbtissin Mathilde II., die 1011 starb, noch kennengelernt haben. Bei Mathildes Tod war sie allerdings zu jung, um die Nachfolge übernehmen zu können. Aufgrund der politischen Spannungen zwischen den Ezzonen und Kaiser Heinrich II., die sich am Streit um das Erbe der ottonischen Hauptlinie, aus der Theophanus Mutter stammte, entzündet hatten, ist unwahrscheinlich, dass sie vor 1024, dem Todesjahr Heinrichs, unter der Äbtissin Sophia wichtige Aufgaben im Stift Essen wahrgenommen hat. Sophia war eine verlässliche Parteigängerin Heinrichs; zwei Schwestern Theophanus, die unter Sophias direkter Aufsicht in Gandersheim lebten, verließen das Stift Gandersheim kurz nach Heinrichs Tod eigenmächtig, da Sophia sie schlecht behandelt haben soll. Dass Sophia Theophanu besser behandelt hat, ist nicht anzunehmen, allerdings residierte Sophia in Gandersheim und hatte nach dem Tod Heinrichs II. keinen politischen Rückhalt mehr, so dass möglich ist, dass Theophanu, die erst nach Sophias Tod (30. Januar 1039) im Alter von 44 Jahren Äbtissin in E

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158923199

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.