Alexanderkirche

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Alexander-I.-Kirche, Alexander-Newski-Kirche, Alexander-von-Rom-Kirche, St. Alexander und Theodor, Alexander-Newski-Gedächtniskirche, St. Peter und Alexander, Alte St.-Alexander-Kirche, Münsterkirche St. Alexandri,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Alexander-I.-Kirche, Alexander-Newski-Kirche, Alexander-von-Rom-Kirche, St. Alexander und Theodor, Alexander-Newski-Gedächtniskirche, St. Peter und Alexander, Alte St.-Alexander-Kirche, Münsterkirche St. Alexandri, Neue St.-Alexander-Kirche, Alexander-Newski-Kathedrale, St. Alexander Nevsky Chapel, Russisch-Orthodoxe Kathedrale, Alexanderskirche. Auszug: St. Alexander und Theodor ist die Kirche der oberschwäbischen Benediktinerabtei Ottobeuren in Ottobeuren im Landkreis Unterallgäu. Das Gotteshaus der ehemaligen Reichsabtei gehört durch seine spätbarocke Ausstattung zu den Höhepunkten der Oberschwäbischen Barockstraße. Im Gegensatz zu vielen anderen Kirchen ist St. Alexander und Theodor nicht geostet, sondern nach Süden ausgerichtet. Die seit 1804 dem Land Bayern gehörende Kirche erhielt 1926 von Papst Pius XI. den Ehrentitel Basilica minor. Die Kirche ist dem Heiligen Theodor Bischof von Sitten und dem Märtyrer Alexander von Rom, einem Mitglied der thebaischen Legion, geweiht. Bekannt wurde die Basilika vor allem durch die Ottobeurer Konzerte, von denen einige im Fernsehen ausgestrahlt wurden. Wallfahrten waren früher eine wichtige Einnahmequelle der Benediktiner, sind aber heute nicht mehr von Bedeutung. Die Kirche steht auf einem sanft ansteigenden Hügelrücken westlich des Marktplatzes des oberschwäbischen Marktes Ottobeuren. Sie ist weithin über das Tal der Westlichen Günz zu sehen. Die erste Kirche muss mit der Klostergründung im Jahr 764 erbaut worden sein. 1089 ist ein Neubau belegt. Bereits 1204 ist ein weiterer Neubau mit einem Michaelschor im Westen in Angriff genommen worden. Unter dem Michaelschor befand sich eine Ursulagruft. 1525 wurde das Kloster samt Kirche im Bauernkrieg geplündert. 1553 wurde mit der Erneuerung der gotischen Kirche begonnen. Zuerst wurde der Michaelschor mit der Ursulagruft abgebrochen und durch einen breiteren Mönchschor ersetzt. Der damalige noch geostete Hochchor wurde mit einer Krypta versehen. Die achteckigen Abschlüsse der beiden Osttürme wurden mit Zwiebelhauben gekrönt. Am 21. September 1558 wurde die im Renaissancestil erneuerte Kirche eingeweiht. Im dreißigjährigen Krieg wurde die Kirche samt Kloster zwischen 1630 und 1635 mehrmals verwüstet. Im Jahre 1682 wurde der Neubau eines barocken Klosters geplant, der 1686 mit der Barockisierung der alten Kirche begann. Dieser Umb

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158798643

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