Allgemeine Strafrechtslehre

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Straftat, Indemnität, Affekt, Kollektivhaftung, Blutalkoholkonzentration, Vergeltung, Entziehung und Neuerteilung der Fahrerlaubnis, Behandlungsfehler, Züchtigungsrecht, Feindstrafrecht, Gnadenbefugnis, Brett des Karneades,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 54. Kapitel: Straftat, Indemnität, Affekt, Kollektivhaftung, Blutalkoholkonzentration, Vergeltung, Entziehung und Neuerteilung der Fahrerlaubnis, Behandlungsfehler, Züchtigungsrecht, Feindstrafrecht, Gnadenbefugnis, Brett des Karneades, Fahrlässigkeit, Nulla poena sine lege, Kausalität, Gesinnungsstrafrecht, Strafzwecktheorien, Amnestie, Affekthandlung, Abschreckung, Analogieverbot, Beihilfe, Bestimmtheitsgebot, Delikt, Politische Straftat, Nürnberg-Klausel, Kurzer Prozess, Nulla poena sine culpa, Condicio-sine-qua-non-Formel, Poena naturalis, Weltrechtsprinzip, Strafbarkeitslücke, Opferlose Straftat, Adäquanz, Kavaliersdelikt, Nullum crimen sine lege, Wahndelikt, Strafgesetz, Täterstrafrecht, Blankettdelikt, Begehung, Ignorantia legis non excusat, Corpus Delicti, Bürgerliche Ehrenrechte, Ignorantia facti, Sanktionsnorm, Absolute Strafandrohung, Einvernehmliche Straftat, Charakterschuld, Begehungsdelikt, Beteiligung. Auszug: Die Blutalkoholkonzentration (BAK) ist ein Maß für die Menge von Alkohol im Blut und wird üblicherweise in Gewichtsanteilen als g/kg (Promille) angegeben. Sie wird verwendet, um Aussagen über die Einschränkung der Konzentrations- und Zurechnungsfähigkeit durch Alkohol abzuleiten. Die BAK kann in einer Blutprobe gemessen, aus der Atemalkoholkonzentration geschätzt oder durch Näherungsformeln über den Alkoholkonsum abgeschätzt werden. Die Entnahme einer Blutprobe kann erzwungen werden (In Österreich nicht erzwingbar - jedoch folgt rechtlich die gleiche Konsequenz, als ob man stark alkoholisiert gewesen wäre). Zur Bestimmung der BAK an Leichen darf das Blut nur aus der Leistenvene entnommen werden. Alternativ kann Augenkammerwasser verwendet werden. Blutalkohol wird in deutschen Laboren entweder in Gramm pro Liter (g/l) oder in Promille (0/00) gemessen (1 0/00 = 1 g/kg ¿ 1,06 g/l und 1 g/l ¿ 0,94 g/kg = 0,94 0/00). Obwohl Alkohole durchaus auch eingeatmet, über die Haut aufgenommen oder intravenös verabreicht werden können, spielt in der Praxis vor allem die orale Aufnahme alkoholischer Getränke eine Rolle. Die Aufnahme des Ethanols geschieht dabei über die Schleimhäute des Verdauungstraktes. Obwohl es sich um einen reinen Diffusionsvorgang handelt, wird fälschlicherweise auch in der Fachliteratur meist von einer Resorption gesprochen. Ethanol wird überwiegend im oberen Dünndarm, je nach Verweildauer auch zu etwa 10 bis 20 % im Magen aufgenommen. Aus den Schleimhäuten gelangt Ethanol über die Pfortader zur Leber und über die untere Hohlvene zur rechten Herzkammer in den Lungenkreislauf, von wo er sich über die linke Herzkammer im Körper verteilt. Ethanol wird überwiegend in der Leber über die Alkoholdehydrogenase (ADH) abgebaut. Dieses Enzym, das sich aus mehreren Isoenzymen unterschiedlicher Aktivität zusammensetzt, findet sich in geringen Mengen auch in anderen Geweben wie den Schleimhäuten der Lunge oder des Magen-Darm-Bereichs. Die Abbaurate liegt bei alkoholgewöhnten Erwac

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158757206

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