Alpine Skiweltmeisterschaft

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Alpine Skiweltmeisterschaft 2011, Alpine Skiweltmeisterschaft 2007, Alpine Skiweltmeisterschaft 2009/Teilnehmer, Alpine Skiweltmeisterschaft 2005, Alpine Skiweltmeisterschaft 1996, Alpine Skiweltmeisterschaft 1991,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Alpine Skiweltmeisterschaft 2011, Alpine Skiweltmeisterschaft 2007, Alpine Skiweltmeisterschaft 2009/Teilnehmer, Alpine Skiweltmeisterschaft 2005, Alpine Skiweltmeisterschaft 1996, Alpine Skiweltmeisterschaft 1991, Alpine Skiweltmeisterschaft 2003, Alpine Skiweltmeisterschaft 1993, Alpine Skiweltmeisterschaft 1987, Alpine Skiweltmeisterschaft 1989, Alpine Skiweltmeisterschaft 1997, Alpine Skiweltmeisterschaft 2001, Alpine Skiweltmeisterschaft 1999, Alpine Skiweltmeisterschaft 1982, Alpine Skiweltmeisterschaft 1985, Alpine Skiweltmeisterschaft 1978, Alpine Skiweltmeisterschaft 1970, Alpine Skiweltmeisterschaft 1974, Alpine Skiweltmeisterschaft 2011/Teilnehmer, Alpine Skiweltmeisterschaft 1958, Alpine Skiweltmeisterschaft 1966, Alpine Skiweltmeisterschaft 1954, Alpine Skiweltmeisterschaft 1931, Alpine Skiweltmeisterschaft 1962, Alpine Skiweltmeisterschaft 1939, Alpine Skiweltmeisterschaft 1950, Alpine Skiweltmeisterschaft 1935, Alpine Skiweltmeisterschaft 1932, Alpine Skiweltmeisterschaft 1937, Alpine Skiweltmeisterschaft 1933, Alpine Skiweltmeisterschaft 1934, Alpine Skiweltmeisterschaft 1936, Alpine Skiweltmeisterschaft 1938, Alpine Skiweltmeisterschaft 1931/Teilnehmer, Alpine Skiweltmeisterschaft 1941, Alpine Skiweltmeisterschaft 2013, Alpine Skiweltmeisterschaft 2015. Auszug: Die 41. Alpine Skiweltmeisterschaft wurde vom 7. bis zum 20. Februar 2011 in Garmisch-Partenkirchen ausgetragen. Die Rennen fanden auf dem Gudiberg und auf der Kandahar-Strecke statt. Alpine Skiweltmeisterschaften 2011: Deutsche Briefmarke von 2010 Werbung für GAP 2011 auf dem ZugspitzplattDie Wahl des Austragungsortes erfolgte am 25. Mai 2006 in Vilamoura (Portugal) beim 45. FIS-Kongress durch die 15 anwesenden Mitglieder des FIS-Vorstandes. Der Markt im Werdenfelser Land setzte sich dabei mit 9:6 Stimmen gegen den einzigen Mitbewerber Schladming durch. Garmisch-Partenkirchen hatte seit der WM 1978 bereits fünfmal erfolglos eine Bewerbung versucht, zuletzt 2004 für die WM 2009. Schladming war bereits Ausrichter der WM 1982 gewesen und scheiterte bei der Vergabe der WM 2009 knapp an Val-d'Isère, konnte sich aber schließlich zwei Jahre später durchsetzen und wird die WM 2013 ausrichten. Der internationale Skiverband bestätigte am 27. Mai 2008 beim FIS-Kongress in Kapstadt den Termin für die Alpine Skiweltmeisterschaft, wonach die Titelkämpfe vom 7. bis 20. Februar 2011 stattfinden würden. Das Wettkampfprogramm mit den exakten Startzeiten für die 13 WM-Tage wurde vom Vorstand der FIS rund ein Jahr vor der Großveranstaltung beschlossen und festgelegt. Bei den alpinen Titelkämpfen wurden pro Geschlecht jeweils fünf Rennen und ein gemeinsamer Mannschaftswettbewerb ausgetragen. Die Einzelmedaillen wurden in den Disziplinen Abfahrt, Super-G, Super-Kombination, Riesenslalom und Slalom vergeben. Die Slalomrennen der Damen und Herren fanden am Gudiberg mit Zieleinlauf ins Olympia-Skistadion der Olympiaschanze in Partenkirchen statt. Alle anderen Disziplinen wurden auf der Kandahar-Piste mit Ziel im Ortsteil Garmisch ausgetragen. Es traten 525 Athleten (208 Damen und 317 Herren) aus 67 Ländern an, die um insgesamt 33 Medaillen kämpften. Für die Organisation und Umsetzung der Weltmeisterschaft 2011 wurde am 5. Januar 2007 eine Veranstaltungs-GmbH gegründet und im Handelsregiste

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
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  • ISBN: 9781158756971

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