America's Cup

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Liste der IACC Yachten, Camper & Nicholsons, 31. America's Cup, Edwin Augustus Stevens, Louis Vuitton Cup, Australia II, J-Klasse, International America's Cup Class, Charlie Barr, 33. America's Cup, 32. America's Cup,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Liste der IACC Yachten, Camper & Nicholsons, 31. America's Cup, Edwin Augustus Stevens, Louis Vuitton Cup, Australia II, J-Klasse, International America's Cup Class, Charlie Barr, 33. America's Cup, 32. America's Cup, Shamrock V, New York Yacht Club, United Internet Team Germany, Starling Burgess, Citizen Cup 1995, John Bertrand, Ranger, Paul Elvstrøm, Stars & Stripes, Valkyrie III, George Lennox Watson, Peter Markham Scott, Alinghi, Richard Brown, Russell Coutts, America's Cup Hall of Fame, USA, Citizen Cup 1992, Peter Blake, Royal New Zealand Yacht Squadron, Alinghi 5, BMW Oracle Racing, Thomas Egerton, 2. Earl of Wilton, Endeavour, John Cox Stevens, German Frers, Olin Stephens, Torben Grael, Ted Hood, Lowell North, Iain Percy, Nathanael Herreshoff, Louis Vuitton Cup 2000, Thomas Lipton, Rob Waddell, Ernesto Bertarelli, John Ripard, Jesper Bank, Louis Vuitton Cup 1992, Franco Costa, Thomas Sopwith, Louis Vuitton Cup 1995, Rod Stephens, Bruce Farr, KZ1, Jochen Schümann, Francesco de Angelis, Dennis Conner, Yankee, Rolf Vrolijk, Reliance, Wind, Ben Lexcen, Marcel Bich, Team New Zealand, Enrico De Maria, Luna Rossa, Jochen Wolfram, Brad Butterworth, Karol Jablonski, Harold S. Vanderbilt, Royal Thames Yacht Club, Team Shosholoza, Deutscher Challenger Yacht Club, Victory Challenge, Paolo Cian, Desafío Español. Auszug: Die Segelnummern der neuen Generation der International America's Cup Class, der IACC-Yachten werden fortlaufend, ohne Berücksichtigung der Nationalität der Yacht vergeben. Der laufenden Nummer vorangestellt ist das Kürzel (Präfix) der Nation, für die die Yacht antritt. Wird eine Yacht an ein anderes Syndikat (Mannschaft) in einem anderen Land verkauft, so wird die vergebene Segelnummer beibehalten und nur das vorangestellte Nationalitäten-Kürzel gewechselt, um die neuen Eignerverhältnisse zu dokumentieren. In den Regattaberichten tendiert man dazu, insbesondere die Mannschaftsnamen statt der Bootsnamen zu nennen. In vielen Fällen haben die Yachten keine besonderen Namen. So ist es schwierig geworden, genau zu wissen, welche Yacht genau an einer speziellen Wettfahrt teilgenommen hat, ohne die präzise Ergebnisliste des Regattakomitees zu Rate zu ziehen. Die folgende Liste ist Teil des Versuches einzelne Regattayachten genau zu identifizieren und Eckpunkte in ihrer Geschichte aufzuzeigen. Abkürzungen: AC - America's Cup, LVC - Louis Vuitton Cup, R-R - Round-Robin. Der internationale America's Cup - abgekürzt AC - ist die bekannteste und älteste noch heute ausgetragene Segelregatta. Er ist ein Wanderpokal und hat seinen Ursprung in einer Regatta rund um die britische Insel Isle of Wight im Jahre 1851. Um den America's Cup treten zwei Segelyachten - Verteidiger und Herausforderer - in mehreren Wettfahrten gegeneinander an. Die Yacht, die eine vorher festgelegte Anzahl von Wettfahrten gewinnt, gewinnt den Cup. Nach den Standardregeln der Stiftungsurkunde bestimmt - grob gesprochen - der Herausforderer den Yachttyp und der Cupverteidiger das Segelrevier. Die Stiftungsurkunde sieht vor, dass Verteidiger und Herausforderer auch abweichende Regeln für den Cup vereinbaren können. So wurde zwischen 1983 und 2007 bis zum Rückzug des Sponsors Louis Vuitton der Herausforderer durch den Louis Vuitton Cup ermittelt. Schon die Teilnahme am Louis Vuitton Cup setzte großes finanz

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158758173

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