Andernach

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Geschichte der Stadt Andernach, Liste der Kulturdenkmäler in Andernach, Kell, Namedy, Bäckerjungensage, Miesenheim, Geysir Andernach, Eich, SG 99 Andernach, Namedyer Werth, Rasselstein, Kanton Andernach, TB Andernach,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Geschichte der Stadt Andernach, Liste der Kulturdenkmäler in Andernach, Kell, Namedy, Bäckerjungensage, Miesenheim, Geysir Andernach, Eich, SG 99 Andernach, Namedyer Werth, Rasselstein, Kanton Andernach, TB Andernach, Radio Andernach, Blind, Krahnenbergbahn, Antunnacum. Auszug: Andernach - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Andernach LandschaftskarteDie Stadt liegt am linken Ufer des Rheins im Neuwieder Becken zwischen Brohl-Lützing im Nordwesten und der Nettemündung im Südosten. Unmittelbar im Anschluss an die Stadt steigen im Nordwesten die Hänge der Berge steil an. An dieser Stelle verjüngt sich das Rheintal von Andernach wieder und bildet den nördlichen Teil des romantischen Mittelrheins. Der schmale Durchlass zwischen dem Andernacher Geiersberg, der seit der Zeit um 1650 nach dem damals 100 Jahre alten Krahnen an seinem Fuße bis heute Krahnenberg heißt, und dem gegenüberliegenden Engwetter vor Leutesdorf trägt schon seit der Römerzeit den Namen Andernacher Pforte (lat. Porta Antunnacensis). Im Nordwesten beginnt die Vor-Eifel, im Südwesten die Pellenz. Andernach liegt damit am östlichen Rand der Vulkaneifel, die sich vom Rhein bis zur Wittlicher Senke erstreckt und sich naturräumlich in die Teilregionen Vulkanische Osteifel, Vulkanische Hocheifel und Vulkanische Westeifel gliedert. Andernach wurde auf einer schon in der Antike großteils versandeten Bucht, in die der Felsterbach mündete, und einer darin liegenden ehemaligen Rheininsel errichtet, was im Profil der Stadt erkennbar ist und worauf die Flurbezeichnung In der Laach (= "Im See", "Im Teich") hinweist. Durch die Stadt fließen die Antel, auch Antelbach genannt (In der Antel), der Deubach (Deubachsiedlung) und der Kennelbach (Kennelstraße, Bachstraße (heute Ubierstraße), Schafbachstraße), jedoch größtenteils kanalisiert und unterirdisch. Bis teilweise ins 20. Jahrhundert hinein wurden am Kennelbach vier Wassermühlen (Hacks- oder Hackenborn-, Klees-, Mohrs- (nahe Rennweg), Bauchmühle (Breite Straße, LVA)) betrieben. Eine weitere Mühle, die Wickmühle (Pulvermühle), stand bis ins 17. Jahrhundert vor der

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158759156

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