Anguimorpha

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 170. Nicht dargestellt. Kapitel: Megalania, Varanus bitatawa, Shinisaurus crocodilurus, Anguis cephallonicus, Heloderma horridum, Varanus dumerilii, Varanus acanthurus, Gerrhonotinae, Varanus gilleni, Anniellidae, Heloderma suspectum,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 170. Nicht dargestellt. Kapitel: Megalania, Varanus bitatawa, Shinisaurus crocodilurus, Anguis cephallonicus, Heloderma horridum, Varanus dumerilii, Varanus acanthurus, Gerrhonotinae, Varanus gilleni, Anniellidae, Heloderma suspectum, Varanus gouldii, Lanthanotus borneensis, Varanus kingorum, Varanus macraei, Anguis fragilis, Ophisaurus, Varanus albigularis, Xenosauridae, Pseudopus apodus, Varanus exanthematicus, Varanus griseus, Varanus prasinus, Varanus giganteus, Varanus indicus, Varanus komodoensis, Varanus mabitang, Varanus salvator, Varanus timorensis, Varanus tristis, Varanus yemenensis, Anguidae, Varanus jobiensis, Varanus prisca, Varanus varius, Varanus niloticus. Auszug: Megalania ist eine ausgestorbene Gattung der Warane aus dem Pleistozän von Australien, die vor ungefähr 45.000 Jahren ausstarb. Der riesige Waran erreichte bis zu 5,5 Metern Länge und ein geschätztes Gewicht von bis zu 400 Kilogramm. Die Gattung wurde 1860 von Richard Owen anhand der Typusart Megalania prisca wissenschaftlich beschrieben. Megalania war ein sehr kräftig und kompakt gebauter Waran, der selbst im Verhältnis zum schon sehr gedrungen gebauten Komodowaran einen recht kurzen Schwanz und enorm starke Gliedmaßen hatte, auffallend war auch der so sonst bei keiner Waranart bekannte kleine Mittelkamm auf dem Kopf. Megalania war neben den großen carnivoren Beuteltieren wie Thylacoleo carnifex eines der beherrschenden Raubtiere im pleistozänen Australien, und traf sogar noch auf die ersten Aborigines. Auch auf der nördlich von Australien gelegenen Insel Neuguinea gab es eine Population. Gelebt und ernährt hat sich der Waran vielleicht ähnlich wie der noch lebende Komodowaran. Wie dieser war Megalania wahrscheinlich ein Lauerjäger, der seine Beutetiere aus dem Hinterhalt anfiel - kleinere Reptilien, Vögel und kleine oder mittelgroße Beuteltiere wie etwa Kängurus -, wie heutige Warane bei Gelegenheit aber auch Aas nicht verschmähte. Unklar ist, ob Megalania auch die riesigen Diprotodons jagte, die größer als heutige Breitmaulnashörner waren - die Fähigkeit dazu besaß Megalania. Falls Megalania ähnlich den heutigen Komodowaranen lebte, verfügte er möglicherweise auch über eine ähnliche Jagdmethode auf Großtiere. Bei den Waranen reicht eine Verletztung durch einen Biss, da im Speichel mancher Waranarten verschiedene Bakterien leben, die in Verletzungen Blutvergiftungen und Wundbrand auslösen. Die gebissenen Opfer sterben oft in kurzer Zeit und können dann gewittert und ausfindig gemacht werden. Nach neuesten Studien besitzen Komodowarane auch Giftdrüsen im Unterkiefer, die bei dem Opfer u.a. den Blutdruck senken und diese in eine Art Schockzustand fallen. Aus anatomi

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158759675

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