Ankogelgruppe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Nationalpark Hohe Tauern, Bad Gastein, Tauernbahn, Alpine Skiweltmeisterschaft 1958, Stappitzer See, Gamskarlspitzengruppe, Bad Hofgastein, Gasteinertal, Gasteiner Tauern, Sankt Michael im Lungau, Großer Hafner, Dorfgastein,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Nationalpark Hohe Tauern, Bad Gastein, Tauernbahn, Alpine Skiweltmeisterschaft 1958, Stappitzer See, Gamskarlspitzengruppe, Bad Hofgastein, Gasteinertal, Gasteiner Tauern, Sankt Michael im Lungau, Großer Hafner, Dorfgastein, Böckstein, Hannoverhaus, Lend, Rotgüldensee, Hochalmspitze, Gasteiner Ache, Entrische Kirche, Arthur-von-Schmid-Haus, Sankt Margarethen im Lungau, Großelendkopf, Osnabrücker Hütte, Mindener Hütte, Gießener Hütte, Großer Sonnblick, Ankogel, Säuleck, Celler Hütte, Kattowitzer Hütte, Ankogelbahn, Heukareck, Schneewinkelspitze, Kölnbreinspitze, Gasteiner Heilstollen, Mittlerer Sonnblick, Tennkogel. Auszug: Nationalpark Hohe Tauern - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Nationalpark Hohe Tauern Großglockner von Kals (Süden) gesehen Angaben in km; Kärnten: inkl. Erweiterungsgebiet ObervellachQuelle: Basisdaten zum Nationalpark Hohe Tauern Über Kern- und Außenzone hinaus sind in Kärnten zwei, in Salzburg drei Gebiete als Sonderschutzgebiet unter speziellen Schutz gestellt. 35 % des Parks sind Almen- und Kulturlandschaftsgebiet. Jungfernsprung im MölltalEs gibt Bekannte Sehenswürdigkeiten des Nationalparks sind die Krimmler Wasserfälle, die Umbalfälle, der Gletscherlehrweg Innergschlöss (Matrei in Osttirol) und die Franz-Josefs-Höhe am Großglockner. Innergschlöss: Almwirtschaft im Talboden, Bergwälder, alpine Matten und in den Gipfelregionen die Gletscher der Venedigergruppe Murmeltier in der GlocknergruppeFlora und Fauna dieses Nationalparks gelten als besonders vielfältig, da dort durch die großen Höhenunterschiede und die Lage am Alpenhauptkamm verschiedene klimatische Bedingungen auf engem Raum zusammentreffen. So unterscheiden sich beispielsweise die Lebensgesellschaften der Nord- und Südseite der Hohen Tauern durch diese Lage deutlich: Die klimatisch begünstigte und stärker besonnte Südseite weist einige wärmeliebende Arten auf, die an der Nordseite nicht vorkommen, zudem liegen die Höhenstufen im Süden deutlich höher als im Norden. Durchschnittlich ist die Baumgrenze in den Hohen Tauern auf etwa - zu finden, kann aber an sonnigen Hängen der Südseite bis reichen. Diese Höhenlage ist jedoch auf umfangreiche Rodungen der Zirbenwälder für den Gewinn von Bauholz und Weideland zurückzuführen, die natürliche Baumgrenze würde 200 bis 300 Meter höher liegen. Die gerodeten, aber einstmals bewaldeten Gebiete werden heute von Zwergstrauchheiden, insbesondere von Alpenrosen bedeckt. Auch heute wird i

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158759637

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