Architekturliteratur

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Architekturzeitschrift, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Denkmäler in Bayern, Handbuch der Architektur, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Berlin und seine... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Architekturzeitschrift, Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler von Bayern, Denkmäler in Bayern, Handbuch der Architektur, Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, Berlin und seine Bauten, Domus, Traktat, Architekturführer DDR, Werkmeisterbücher, Archithese, Schweizerische Bauzeitung, Hochparterre, El Croquis, Grazer Architektur Magazin, Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen, Inventar der neueren Schweizer Architektur, Bauentwurfslehre, Arts & Architecture, MONU, Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift, Frame, BauNetz, Das englische Haus, Oris, Casabella, Form, ST/A/R, A10 - new European architecture, Werk, Bauen + Wohnen, Mark, Allgemeine Bauzeitung, AW Architektur + Wettbewerbe, Art and Architecture Thesaurus, GA - Global Architecture. Auszug: Die Kunstdenkmäler von Bayern, ursprünglich Die Kunstdenkmäler des Königreichs Bayern, sind eine 1887 begründete kunsttopographische Buchreihe zur Inventarisation der wichtigsten Kunst- und Kulturdenkmäler Bayerns und der bayerischen Pfalz. Zwischen 1892 und 1972 wurden insgesamt 112 Bände der sogenannten "Alten Reihe" veröffentlicht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden zusätzlich 35 Bände als "Kurzinventare" erstellt. Die 1995 begonnene "Neue Folge" umfasst gegenwärtig sechs Bände. Zusätzlich sind noch drei "Baualterspläne zur Stadtsanierung" erschienen. Viele der vor 1945 publizierten Teilbände der "Alten Reihe" wurden zwischen 1981 und 1983 vom R. Oldenbourg Verlag (München/Wien) nachgedruckt. Im Juni 1887 ordnete das "Königlich Bayerische Staatsministerium des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten" die Inventarisation der bayerischen Kulturdenkmäler an. Aufmaßpläne, Zeichnungen und Fotografien sollten hierbei das schriftliche Quellenmaterial ergänzen, um ein "Quellenwerk nach der gegenständlichen, nicht nach der urkundlich litterarischen Seite hin" anzulegen. Organisatorisch wurde das Großprojekt ursprünglich vom "Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Alterthümer Bayerns" betreut. 1917 wurde das "Generalkonservatorium" in "Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege" umbenannt. Die Inventarisation begann unter der Leitung von Berthold Riehl und Gustav von Bezold im Regierungsbezirk Oberbayern. Bis 1908 konnten die ersten Bände fertig gestellt werden. Der bayerische Generalkonservator Georg Hager hatte inzwischen neue Grundsätze bezüglich der formalen Organisation und auch der Vertiefung des Inhalts des Gesamtwerkes erarbeitet. Ab 1905 wurden die Kunstdenkmäler der Oberpfalz aufgenommen. 1911 begann man mit dem Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg. Ab 1912 wurde der Bezirk Niederbayern editiert. Diese Bezirke konnten bis 1936 abgeschlossen werden. Bis in die Gegenwart unvollendet blieben die Bezirke Oberfranken, Mittelfranken und Schwaben. Zusä

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158761821

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