Außerirdischer Wind

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 246. Nicht dargestellt. Kapitel: Sonnenwind, Sternwind, Ostwind, Wirbelstürme auf dem Planeten Jupiter, Wind auf dem Saturnmond Titan, Windstrukturen auf dem Planeten Venus, Winde auf dem Planeten Uranus, Winde auf dem Planeten... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 246. Nicht dargestellt. Kapitel: Sonnenwind, Sternwind, Ostwind, Wirbelstürme auf dem Planeten Jupiter, Wind auf dem Saturnmond Titan, Windstrukturen auf dem Planeten Venus, Winde auf dem Planeten Uranus, Winde auf dem Planeten Saturn, Hexagon, Scooter, Zyklon, Marsstürme. Auszug: Der Sonnenwind, der Sternwind der Sonne, ist ein Strom geladener Teilchen, der von der Sonne ins All strömt. Gelegentlich wird insbesondere in der Presse auch der falsche Begriff Sonnenstaub analog zu Sternenstaub verwendet, was insbesondere bei der Berichterstattung zur Genesis-Sonde der Fall war. Der Sonnenwind besteht hauptsächlich aus Protonen und Elektronen sowie aus Heliumkernen (Alphateilchen); andere Atomkerne und nicht ionisierte (elektrisch neutrale) Atome sind nur in kleinem Umfang vorhanden. Daher handelt es sich bei dem Sonnenwind um ein Plasma. Obwohl der Sonnenwind aus den äußeren Schichten der Sonne stammt, spiegelt er die Elementhäufigkeit dieser Schichten der Sonne nicht exakt wider, da durch Fraktionierungsprozesse (FIP-Effekt) manche Elemente im Sonnenwind angereichert beziehungsweise verdünnt werden. Im Inneren der Sonne wurden die Elementhäufigkeiten durch die dort stattfindende Kernfusion geändert. Da die äußeren Schichten der Sonne jedoch nicht mit den inneren Schichten gemischt sind, entspricht deren Zusammensetzung noch der Zusammensetzung des Urnebels, aus dem sich das Sonnensystem gebildet hat. Die Erforschung des Sonnenwinds ist deshalb auch interessant, um sowohl auf die chemische Zusammensetzung als auch auf die Isotopenhäufigkeiten des Urnebels schließen zu können. Die Sonne verliert durch den Sonnenwind pro Sekunde etwa eine Million Tonnen ihrer Masse. Man unterscheidet den langsamen und den schnellen Sonnenwind. Die Geschwindigkeit des langsamen Sonnenwinds liegt bei etwa 400 Kilometern pro Sekunde, der schnelle Sonnenwind, der an den koronalen Löchern austritt, erreicht 800-900 Kilometer pro Sekunde (dies entspricht etwa drei Millionen Kilometer pro Stunde). In Erdnähe hat der Sonnenwind eine Dichte von etwa 5 · 10 Teilchen pro Kubikmeter. Die Magnetosphäre schirmt die Erdoberfläche von den geladenen Partikeln des Sonnenwindes ab. (nicht maßstabsgetreu) Eintritt von Sonnenwindpartikeln über die polaren TrichterDa der Sonnenwind ein

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158804368

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