Autoritäre Diktatur

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Militärdiktatur (Staat), Myanmar, Putsch, Tyrannis, Militarismus, Despotie, Militärregierung, Griechische Militärdiktatur, Königsdiktatur, Autoritarismus, Defekte Demokratie, Staatsstreich vom 12. März 1934, Patrimonialismus,... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

13.46 €

bežná cena: 15.30 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Militärdiktatur (Staat), Myanmar, Putsch, Tyrannis, Militarismus, Despotie, Militärregierung, Griechische Militärdiktatur, Königsdiktatur, Autoritarismus, Defekte Demokratie, Staatsstreich vom 12. März 1934, Patrimonialismus, Entwicklungsdiktatur. Auszug: Myanmar, amtlich Pyidaungsu Thamada Myanmar Naing-Ngan-Daw , auch kurz Myanma Naingngan sowie Birma oder Burma, ist ein Vielvölkerstaat in Südostasien und grenzt an Thailand, Laos, die Volksrepublik China, Indien, Bangladesch und den Golf von Bengalen. Das Land stand seit 1962 unter einer Militärherrschaft, bis diese am 4. Februar 2011 einen Präsidenten als Staatsoberhaupt einsetzte. Myanmar ist im deutschen Sprachraum, im Vereinigten Königreich, in Australien und den USA nach wie vor unter der früheren Schreibweise Birma beziehungsweise Burma bekannt. Eigentlich handelt es sich bei Burma und Myanmar nicht um zwei unterschiedliche Bezeichnungen. Bama mit verhältnismäßig dumpfem "a" als erstem Vokal, von dem sich die englisch ausgesprochene Schreibweise Burma (und davon in anderen Sprachen wiederum Birma) herleitet, und Myanma sind seit jeher die Bezeichnungen für die größte Bevölkerungsgruppe der Bamar in ihrer eigenen Sprache und für ihr Land. Dazu kommen Unterschiede in der Aussprache durch die Dialekte, denn je nachdem, wie stark man die Lippen schließt und wie viel Druck beim ersten Konsonanten entsteht, ist der Übergang von "B" zu "M" fließend. Der Begriff Myanma soll bis ins ausgehende 11. Jahrhundert zurückgehen und von König Kyanzittha geprägt worden sein. Er entstammt der Schriftsprache und findet sich daher eher in historischen Dokumenten, während Bama umgangssprachlich verwendet wird. Seit den 1920er-Jahren gab es Bestrebungen, einen einheitlichen Begriff für alle im jetzigen Myanmar beheimateten Volksgruppen zu finden. So wurde mehrmals Bama durch Myanma ersetzt und umgekehrt. Die offizielle Umbenennung des Landes in Pyidaungsu Thamada Myanmar Naing-Ngan-Daw ("Union Myanmar") durch das Militär war daher in erster Linie ein Vorhaben mit Außenwirkung. Das Land sollte sich als selbstbewusster Staat präsentieren, der die Kolonialzeit endgültig überwunden hat. Kritiker bemängeln, dass die Umbenennung durch die Willkür der Machthaber geschehen sei, ohne eine V

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158805150

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.