Badminton in Schweden

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Badmintonspieler (Schweden), Schwedischer Badmintonverein, Schwedischer Meister (Badminton), AIK Solna, Schwedische Meisterschaft, Badminton-Weltmeisterschaft 1977/Herreneinzel, Badminton-Weltmeisterschaft 1977/Herrendoppel,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Badmintonspieler (Schweden), Schwedischer Badmintonverein, Schwedischer Meister (Badminton), AIK Solna, Schwedische Meisterschaft, Badminton-Weltmeisterschaft 1977/Herreneinzel, Badminton-Weltmeisterschaft 1977/Herrendoppel, Badminton-Weltmeisterschaft 1977/Damendoppel, Badminton-Weltmeisterschaft 1977/Dameneinzel, Badminton-Weltmeisterschaft 1977/Mixed, Swedish Open, Eva Twedberg, Christine Magnusson, Thomas Kihlström, Maria Bengtsson, Peter Axelsson, IFK Umeå, Malmö FF, Pär-Gunnar Jönsson, Catrine Bengtsson, Marina Andrievskaya, Göteborgs BK, Johanna Persson, Lim Xiaoqing, IFK Hässleholm, Anette Börjesson, Jan-Eric Antonsson, Sture Johnsson, Stefan Karlsson, Elin Bergblom, Bengt Fröman, Fredrik Bergström, Margit Borg, Sara Persson, Jens Olsson, Astrid Crabo, Henrik Andersson, Ifö/Bromölla IF, Badminton-Europapokal 2003, Badminton-Europapokal 2001, Rikard Magnusson, Berit Olsson, Badminton-Europameisterschaft 1972, Lena Axelsson, Lars Wengberg, Karin Lindquist, Emelie Lennartsson, Ingrid Persson, Stellan Österberg, Gert Perneklo, Emma Wengberg, IK Frej, Imam Sodikin, Swedish International Stockholm, Jenny Karlsson, Badminton-Europameisterschaft 2002, Daniel Eriksson, Rasmus Wengberg, Badminton-Europameisterschaft 1986, Gabriel Ulldahl, Henri Hurskainen, Magnus Sahlberg, Ulf Kinnesson, Conny Jepsen, Badminton-Europapokal 1984, Carin Ternström, Tomas Johansson, Claes Nordin, Swedish International Stockholm 2007, Kerstin Ståhl, Mikael Rosén, Frida Andreasson, Imanuel Hirschfeld, Jörgen Olsson, Svenska Badmintonförbundet, Schwedische Badmintonnationalmannschaft, Göran Carlsson, Joakim Andersson, Britta Bergström, Jesper Olsson, Malmö International, IFK Lidingö, Nordische Badmintonmeisterschaft 1980, Swedish Open 1985, Swedish Open 1978. Auszug: Der Allmänna Idrottsklubben (deutsch: Allgemeiner Sportklub), meistens unter der Abkürzung AIK genannt, ist mit knapp 15.000 Mitgliedern einer der größten schwedischen Sportvereine. Der Klub gehört mit etlichen Meistertiteln in Mannschafts- und Einzelsportarten zu den erfolgreichsten Vereinen des Landes. Er wurde beispielsweise elfmal schwedischer Meister im Fußball und siebenmal schwedischer Pokalsieger. Die Eishockey-Abteilung wurde insgesamt siebenmal schwedischer Meister der Herren und zweimal, 2004 und 2007, der Frauen und gewann bei den Frauen zwischen 2005 und 2008 die ersten vier Austragungen des IIHF European Women Champions Cup. Außerdem gehörten die ersten beiden schwedischen Wimbledon-Gewinner im Tennis ebenfalls zum AIK. Der 1891 gegründete Verein ist seit 1937 in Solna beheimatet, vorher war er in Stockholm zu Hause. Der Klub trägt offiziell keine Ortsbezeichnung im Namen, oft wird er jedoch zur besseren Abgrenzung von gleichnamigen Vereinen als AIK Solna oder AIK Stockholm bezeichnet. Der Gründung von AIK ging eine kuriose Geschichte voraus: Bei einem Spaziergang der Brüder Isidor und Emanuel Behrens durch die Hantverkargatan in Stockholm bemerkten die beiden, dass sie von zwei Jugendlichen verfolgt wurden. Daher beschleunigten sie ihren Gang, jedoch taten die Verfolger das Gleiche. Als die vier durch die Stadt rannten, kam die Szenerie einem improvisierten Wettkampf gleich. Nachdem die Verfolger abgeschüttelt waren, beschlossen die Brüder einen Sportverein zu gründen. Am Sonntag, den 15. Februar 1891, kamen daher in der Biblioteksgatan 8, dem Haus der Behrens-Brüder sieben junge schwedische Männern zusammen. Neben den Brüdern gehörten Henrik St...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158806102

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