Bahnhof (Hessen)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Liste der Personenbahnhöfe in Hessen, Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe, Bahnhöfe in Friedrichsdorf, Bahnhof Fulda, Bahnhof Neu Isenburg, Bahnhof Bad Homburg, Bahnhof Korbach, Bahnhof Bebra, Bahnhof Friedberg, Bahnhof Oberursel,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Liste der Personenbahnhöfe in Hessen, Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe, Bahnhöfe in Friedrichsdorf, Bahnhof Fulda, Bahnhof Neu Isenburg, Bahnhof Bad Homburg, Bahnhof Korbach, Bahnhof Bebra, Bahnhof Friedberg, Bahnhof Oberursel, Bahnhöfe in Oberursel, Bahnhof Bad Hersfeld, Bahnhof Bensheim, Offenbach Hauptbahnhof, Kassel Hauptbahnhof, Bahnhof Niedernhausen, Bahnhof Frankenberg, Bahnhof Gelnhausen, Bahnhof Nidderau, Bahnhof Bad Nauheim, Bahnhof Bad Schwalbach, Bahnhof Treysa, Bahnhof Babenhausen, Bahnhof Rosengarten, Bahnhof Mainz-Bischofsheim, Bahnhof Flieden, Bahnhof Maintal Ost, Bahnhof Nidda, Bahnhof Eiserne Hand, Bahnhof Gemünden, Bahnhof Heppenheim, Bahnhof Eppstein, Bahnhof Messel, Bahnhof Langenselbold, Bahnhof Offenbach Ost, Bahnhof Weiterstadt, Bahnhof Reinheim, Bahnhof Bad Soden, Bahnhof Kelsterbach, Bahnhof Dieburg, Bahnhof Hattersheim, Bahnhof Zwingenberg, Bahnhof Bensheim-Auerbach, Bahnhof Kassel-Niederzwehren, Bahnhof Raunheim, Bahnhof Bad Salzhausen, Bahnhof Zeppelinheim, Bahnhof Fürth. Auszug: Diese Liste führt sämtliche Personenbahnhöfe und -haltepunkte in Hessen auf, die im Regelverkehr bedient werden. Die Bahnhöfe und Haltepunkte der Kasseler Straßenbahn sowie der Oberrheinischen Eisenbahn werden auf Grund ihres straßenbahnähnlichen Charakters nicht mit aufgeführt. Die Liste ist wie folgt unterteilt: Der Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe ist die Bahnstation für den Eisenbahn-Fernverkehr in der nordhessischen Großstadt Kassel. Die im westlichen Stadtteil Bad Wilhelmshöhe an der Wilhelmshöher Allee gelegene ICE-Station ist ein wichtiger Bahnhof im deutschen Hochgeschwindigkeitsnetz. Der Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe wurde mit dem letzten Abschnitt der Friedrich-Wilhelms-Nordbahn am 29. Dezember 1849 in Betrieb genommen. Die Züge verkehrten nun durchgehend zwischen Kassel und Gerstungen, sowie auf dem ersten Abschnitt der Main-Weser-Bahn zwischen Kassel und Wabern. Der Bahnhof erschloss einerseits das nur 2 km entfernte Schloss Wilhelmshöhe, diente andererseits aber auch der Verladung von Braunkohle, die im Habichtswald abgebaut wurde. In unmittelbarer Nähe des Bahnhofs entstand das Villenviertel Mulang und der Kurort Wilhelmshöhe. Ab 1902 war der Güterbahnhof Wilhelmshöhe auch Ausgangspunkt des Güterverkehrs der Herkulesbahn. Im Zweiten Weltkrieg wurden der Bahnhof und sein Empfangsgebäude erheblich beschädigt. Bereits nach dem Planungsstand der Neubaustrecke Hannover-Würzburg von September 1971 war ein Halt in Kassel-Wilhelmshöhe vorgesehen. Der Planungsstand der Vortrassierung von 1972/1973 sah vor, Kassel in südöstlicher Richtung in einem 6,4 Kilometer langen Tunnel zu unterfahren. Die Röhre wäre gerade, zwischen Kassel-Obervellmar und Kassel-Wehlheiden verlaufen. Zur Anbindung der Stadt Richtung Norden (Hannover) waren sowohl eine direkte Trasse (über Holzminden) wie auch eine Trasse über Göttingen im Gespräch. Bei Kassel-Obervellmar liefen diese beiden Trassenvarianten zusammen (mit Streckenkilometer 125 der Variante Holzminden bzw. 144,3 der Variante

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158904990

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