Baudenkmal in Schwerin

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Schweriner Dom, Schweriner Schloss, Schwerin Hauptbahnhof, Schweriner Marstall, Städtisches Elektrizitätswerk, Jagdschloss Friedrichsthal, Schweriner Rathaus, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, Schelfkirche,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Schweriner Dom, Schweriner Schloss, Schwerin Hauptbahnhof, Schweriner Marstall, Städtisches Elektrizitätswerk, Jagdschloss Friedrichsthal, Schweriner Rathaus, Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin, Schelfkirche, Siegessäule, Paulskirche, Kollegiengebäude I, Kurhotel Zippendorf, Neustädtisches Palais, Schweriner Fernsehturm, Schleifmühle Schwerin, Wasserturm Schwerin-Neumühle, Reppiner Burg, Sport- und Kongresshalle, Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern, Neustädtisches Rathaus, Offizierskasino, Altes Palais, Freilichtmuseum Schwerin-Mueß, Propsteikirche St. Anna, Arsenal am Pfaffenteich. Auszug: Der Schweriner Dom St. Marien und St. Johannis ist die Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs in Schwerin. Er gehört zu den Hauptwerken der Backsteingotik. Mit der Marienkirche in Lübeck und der Nikolaikirche in Stralsund gehört er zu den frühesten Bauten dieser Architektur. Von den vergleichbaren Bauten seiner Zeit unterscheidet er sich besonders durch sein Querschiff. Den Bau anderer Kirchen beeinflusste er durch die originelle Gestaltung des Umgangschores. Er ist die einzige echte Kathedrale in Mecklenburg-Vorpommern und das einzig verbliebene mittelalterliche Gebäude Schwerins. Der Dom besitzt eine lange Baugeschichte. Nachdem Heinrich der Löwe im Rahmen des Wendenkreuzzuges die Lande der Obotriten unterworfen und ihren Herrscher Niklot besiegt hatte, stellte er das Bistum auf der Mecklenburg wieder her, das seit dem großen Wendenaufstand seit hundert Jahren verwaist war. Zum ersten Bischof bestellte er Berno. Dieser verlegte das Bistum 1167 aus der abgelegenen Mecklenburg in das als deutsche Stadt 1160 neubegründete Schwerin. Dort erfolgte am 9. September 1171 in Gegenwart des Grafen von Schwerin, des Herzogs von Mecklenburg, der Bischöfe Evermod und Berno sowie Heinrichs des Löwen selbst die Grundsteinlegung zum Vorgängerbau der heutigen Kathedrale, die nach 76 Jahren Bauzeit am 15. Juni 1248 geweiht wurde. Dieser alte Dom gehörte mit dem Lübecker Dom und dem Ratzeburger Dom, die auch beide von Heinrich dem Löwen gestiftet wurden, zu den bedeutenden Werken der Backsteinromanik. Als Stiftung Heinrichs gehört er zu den Löwendomen. Vom Vorgängerbau ist nach Abriss des alten Turmes nichts mehr als das Türmsüdportal an der südwestlichen Seite der heutigen Kirche übriggeblieben. Die Ausmaße der romanischen Kathedrale waren bedeutend kleiner als die des gotischen Neubaus. Mit ungefähr sechzig Metern war sie um 40 Meter kürzer. Ihr Turm, der die alte Kirche überragte, reichte kaum bis an die Höhe des Mittelschiffs des Neubaus heran. Der

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158810147

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