Baudenkmal (Österreich)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 145. Kapitel: Baudenkmal (Niederösterreich), Baudenkmal (Oberösterreich), Baudenkmal (Salzburg (Land)), Baudenkmal (Steiermark), Baudenkmal (Tirol), Baudenkmal (Vorarlberg), Baudenkmal (Wien), Wiener Flaktürme, Sanatorium Purkersdorf, Looshaus, Wiener Neustädter Kanal, Sankt Marxer Friedhof, Palmenhaus, Stadtpfarrkirche Steyr, Palast Hohenems, Taborkirche, Stift Schlierbach, Eisenbahnbrücke, Kuffner-Sternwarte, Herz-Jesu-Kirche, St. Rupert, Burg Altpernstein, Sofiensäle, Michaelerkirche, Schloss Lamberg, Bummerlhaus, Villa Maund, Öffentliche Bedürfnisanstalt am Graben, Wallfahrtskirche Frauenstein, Deutschvilla, Kraftwerk Ebensand, Taborfriedhof, Villa Grünau, Kraftwerk Steyrdurchbruch, Villa XAIPE, Zwinglikirche, Martinsturm, Spanisches Spital, Innerberger Stadel, Kleine Ungarbrücke, Alt-Ems, Funkhaus Wien, Schloss Hofen, Spinnerin am Kreuz, Pfarrkirche Dornbach, Heihsgut, Wiener Postsparkasse, Stadtpfarrkirche St. Martin, Frühmesshaus Bartholomäberg, Weinzöttlbrücke, Weizbergkirche, Gloriette, Kornhäusel-Villa, Wasserbehälter Cobenzl, Villa Hohe Warte, Kirche Siemensstraße, Sensenschmiede am Gries, ORF-Zentrum Küniglberg, Marienkirche, Trinkhalle, Bachkapelle St. Florian, Markthalle Nußdorfer Straße, Neudeckerhof, Dreifaltigkeitskirche, Café Prückel, Metzleinstaler Hof, Palais Trautson, Kreuzkirche Hirschegg, Jodokkirche, Benediktinerpropstei Sankt Gerold, Jüdischer Friedhof Hohenems, Heumühle, Herz-Jesu-Sühnekirche, Rathaus Steyr, Rettungsstation Hernals, Hohe Brücke, Haus Wittgenstein, Reumannhof, Zollamtssteg, Dunklhof, Sensenschmiede an der Zinne, Reismannhof, Amtshaus für den 6. und 7. Bezirk, Quarinhof, Bahnhof Bichlbach-Berwang, Rennweger Kaserne, Anton-Schrammel-Hof, Georgiberg, Heilandskirche Dornbirn, Kornhäuselturm, Sternhaus, Rahlstiege, Friedhof Matrei in Osttirol, Dürnhof, Schlossguggerhaus, Lourdeskapelle, Burgruine Neuburg, Haus Zum Kaiser von Österreich, Sulpitiuskirche, Schloss Leonstein, Rüdigerhof, Bekenntniskirche, Barackenkirche Graz-Liebenau, Kraftwerk Andelsbuch, Gruppenwache Kahlenbergerdorf, Löwenapotheke, Hauptfeuerwache Favoriten, Hauptfeuerwache Mariahilf, Matteottihof, Professor-Jodl-Hof, Neutor, Schloss Engelsegg, Kollertor, Schnallentor, Aquädukt Mödling, Herweghhof, Wohnhausanlage Friedrich-Engels-Platz, Habig-Hof, Pölzerhof, Taborturm, Franz-Domes-Hof, Kai-Palast, Julius-Popp-Hof, Dreikönigskirche, Heinehof, Schloss Schneeberg, Burg Neu-Ems, Mittelweiherburg, Café Wunderer, Habsburgwarte, Schwimmbad Felsenau, Rotes Haus, Feuerwache Leopoldau, Nationalparkhaus Matrei in Osttirol, American Bar, Lebzelterhaus, Gießenbrücke, Bezirksgericht Matrei in Osttirol, Villa Pereira, Neustiftgasse 16, Glockengießerei-Heimathaus Braunau, Oberalmer Thaidingtisch, Gschwendtobel-Brücke. Auszug: Der Wiener Neustädter Kanal ist ein im Erzherzogtum Österreich 1803 in Betrieb genommener und bis auf 63 km Länge erweiterter künstlicher Wasserlauf, auf dem vor allem Holz, Ziegel und Kohle aus dem Raum südlich der Donau nach Wien transportiert wurden. Da spätere, private Eigentümer vorrangig Bahnprojekte verfolgten und wichtige Teile des Wasserweges zur Bahntrasse umwidmeten, ging die Kanalschifffahrt ab 1879 stark zurück und hörte noch vor dem Ersten Weltkrieg ganz auf. Die von diesen Eigentümern zwischen den Weltkriegen betriebene Trockenlegung des Wasserlaufes konnte von den Nutzungsberechtigten am Kanalwasser teilweise abgewendet werden, bis nach dem Zweiten Weltkrieg das Land Niederösterreich de...