Bauminister (Deutschland)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Manfred Stolpe, Franz Müntefering, Irmgard Schwaetzer, Klaus Töpfer, Hans-Jochen Vogel, Wolfgang Tiefensee, Bruno Heck, Eberhard Wildermuth, Liste der deutschen Minister für Verkehr und Bau, Gerda Hasselfeldt, Lauritz... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Manfred Stolpe, Franz Müntefering, Irmgard Schwaetzer, Klaus Töpfer, Hans-Jochen Vogel, Wolfgang Tiefensee, Bruno Heck, Eberhard Wildermuth, Liste der deutschen Minister für Verkehr und Bau, Gerda Hasselfeldt, Lauritz Lauritzen, Paul Lücke, Victor-Emanuel Preusker, Ewald Bucher, Reinhard Klimmt, Fritz Neumayer, Karl Ravens, Oscar Schneider, Dieter Haack, Kurt Bodewig, Eduard Oswald. Auszug: Hans-Jochen Vogel (* 3. Februar 1926 in Göttingen) ist ein deutscher Politiker (SPD). Vogel war von 1960 bis 1972 Oberbürgermeister von München, von 1972 bis 1974 Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, dann bis 1981 Bundesminister der Justiz und schließlich im Jahr 1981 Regierender Bürgermeister von Berlin. Von 1987 bis 1991 war er Bundesvorsitzender der SPD und von 1983 bis 1991 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion. Hans-Jochen Vogel besuchte das Max-Planck-Gymnasium in Göttingen und ab 1935 in Gießen das Landgraf-Ludwig-Gymnasium, wo er 1943 Abitur machte. Zu seiner Gymnasialzeit in Gießen gehörte er der Hitlerjugend an, zuletzt mit dem Rang eines Scharführers. Im Sommersemester 1943 begann er ein Studium der Rechtswissenschaft in München, meldete sich dann im Juli 1943 freiwillig zur Wehrmacht und nahm bis Kriegsende, zuletzt als Unteroffizier, am Zweiten Weltkrieg teil. Ab 1946 setzte er das Studium in Marburg fort, das er 1948 mit dem ersten Staatsexamen beendete. 1951 folgte das zweite juristische Staatsexamen. Beide Staatsexamina bestand er mit der Note "sehr gut". 1950 erfolgte seine Magna-cum-laude-Promotion zum Dr. jur. mit der Arbeit Der Irrtum des Täters über die Rechtmäßigkeit der Amtsausübung in § 113 StGB und die Zuständigkeit der Behörde in § 156 StGB. 1952 trat er als Assessor in das Bayerische Justizministerium ein, später wurde er zum Regierungsrat ernannt. 1954 erfolgte seine Ernennung zum Amtsgerichtsrat in Traunstein, 1955 wurde er in die Bayerische Staatskanzlei abgeordnet. Vogel ist der Sohn des aus München stammenden Diplom-Landwirts Hermann Vogel und dessen Frau Caroline, geb. Brinz. Später wurde sein Vater an der Universität Göttingen habilitiert und im Wintersemester 1934/35 Ordinarius für Tierzucht und Milchwirtschaft an der Universität Gießen. Hans-Jochen Vogels erste Ehe wurde 1971 nach 22 Jahren geschieden. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Seit 1972 ist Vogel in zweiter Ehe verheiratet. Sein jüngerer Bruder B

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158906239

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