Bauwerk des Jugendstils in Baden-Württemberg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Karlsruhe Hauptbahnhof, Erfinderzeiten, Kunsthalle Baden-Baden, Peterskirche, Pauluskirche, St. Georg, Bahnhof Bad Herrenalb, Villa Haux, Hans-Thoma-Gymnasium, Lutherkirche, Amtsgericht Weinheim, Lorenzkirche, Landgericht... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Karlsruhe Hauptbahnhof, Erfinderzeiten, Kunsthalle Baden-Baden, Peterskirche, Pauluskirche, St. Georg, Bahnhof Bad Herrenalb, Villa Haux, Hans-Thoma-Gymnasium, Lutherkirche, Amtsgericht Weinheim, Lorenzkirche, Landgericht Rottweil, Villa Arnold, Rathaus, Michaelskirche Metterzimmern, Hagbergturm, Merkel'sches Schwimmbad, Hof-Apotheke, Villa Pebra, Dieselmuseum, Amtsgericht Rottweil, Konzerthaus Heidenheim. Auszug: Der Bahnhof Karlsruhe Hauptbahnhof ist ein Fernbahnhof der Stadt Karlsruhe in Baden-Württemberg. Der Bahnhof liegt südlich der Innenstadt. Als die Badische Hauptbahn zwischen Mannheim und Basel gebaut wurde, entstand an der Kriegsstraße zwischen Ettlinger Tor und Mendelssohnplatz, etwa 500 m südlich vom Karlsruher Marktplatz nach dem Entwurf von Friedrich Eisenlohr ein Bahnhof. Die Eröffnung fand am 1. April 1843 statt; der Bahnhof besaß zwei Bahnsteige. Vom Anfang an war er als Durchgangsbahnhof konzipiert. Südlich des Bahnhofs entstand ein Lokdepot, östlich davon ein Güterbahnhof und eine Zentralwerkstätte. Wie bei allen in Baden gebauten Eisenbahnstrecken betrug die Spurweite der Gleise anfangs 1600 mm. 1855 erfolgte die Umspurung auf Normalspur. In den folgenden Jahren wurden weitere Strecken an den Karlsruhe Bahnhof angebunden: 1859 die Verbindung Richtung Stuttgart, 1863 die Maxaubahn mit Anbindung an die Pfalz, 1870 die Rheinbahn nach Mannheim, 1879 die Kraichgaubahn und 1895 die strategische Bahn von Graben-Neudorf über Rastatt nach Haguenau. Die Gleise verliefen auf Geländeniveau, die einzelnen Bahnlinien wiesen wegen der Nähe zur Bebauung enge Radien auf. Der zunehmende Eisenbahnverkehr sowie die dadurch hervorgerufenen langen Schließzeiten der Bahnübergänge zerschnitten die stetig wachsende Stadt und behinderten deren Ausdehnung. Nach mehrjähriger Diskussion, in der unter anderem die Höherlegung der Gleise erwogen wurde, beschloss der Badische Landtag im Jahr 1902 die Verlegung des Bahnhofs auf ein Gelände einen Kilometer südlich des bisherigen Standorts. Nach Eröffnung des neuen Bahnhofs 1913 verlor der bisherige Bahnhof seine Funktion als Eisenbahnstation und wurde bis in die 1960er Jahre hinein als Markthalle weitergenutzt. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände das Badische Staatstheater. Die übrigen Gleisanlagen blieben zum Teile noch über Jahrzehnte hinweg als Gleisanschlüsse in Betrieb, sind inzwischen aber vollständig abgebaut wor

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158810741

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