Bauwerk im Landkreis Biberach

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Kirchengebäude im Landkreis Biberach, Reichsabtei Gutenzell, St. Verena, St. Martin, Heeresflugplatz Laupheim, Franziskanerinnenkloster Sta. Maria de Victoria, St. Georg, St.-Anna-Kapelle, Liste der Baudenkmäler in... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Kirchengebäude im Landkreis Biberach, Reichsabtei Gutenzell, St. Verena, St. Martin, Heeresflugplatz Laupheim, Franziskanerinnenkloster Sta. Maria de Victoria, St. Georg, St.-Anna-Kapelle, Liste der Baudenkmäler in Tannheim, St. Petrus in Ketten, Wallfahrtskirche Steinhausen, St. Nikolaus, Liste der Baudenkmäler in Rot an der Rot, St. Blasius, St. Georg und Sebastian, Kloster Heiligkreuztal, Museum zur Geschichte von Christen und Juden, Wieland-Gymnasium Biberach, St. Michael, Liste der Baudenkmäler in Berkheim, St. Konrad, Ochsenhauser Pfleghof, Carl-Laemmle-Gymnasium, Synagoge, Mariä Himmelfahrt, Bahnhof Tannheim, Federseemuseum, Liste der Baudenkmäler in Erlenmoos, Liste der Baudenkmäler in Kanzach, Liste der Baudenkmäler in Betzenweiler, Lorettokapelle, Jüdischer Friedhof, Schloss Wain, Mariensäule, St. Josef, Klostermuseum Ochsenhausen, Jünger-Haus Wilfingen, Olympia-Stadion, Liste der Baudenkmäler in Dettingen an der Iller, Liste der Baudenkmäler in Kirchberg an der Iller, Jordanbad, Liste der Baudenkmäler in Allmannsweiler, Liste der Baudenkmäler in Tiefenbach, St. Urban, Flugplatz Biberach a.d. Riß, Liste der Baudenkmäler in Wain, Liste der Baudenkmäler in Moosburg, Braith-Mali-Museum, Flugplatz Tannheim, St. Stephanus, Dinkelmühle Graf, Stausee Dettingen, Hochwasserrückhaltebecken Rappenbach, Stausee Tannheim, Schloss Zwiefaltendorf, Hochhaus Kirchdorf, St. Johann, Alter Pfarrhof, Lager Lindele, St. Veit, Sender Riedlingen, Sender Biberach, Schloss Ummendorf, Adelssitz Ahlen, Schloss Sommershausen. Auszug: Die Reichsabtei Gutenzell in der heutigen Gemeinde Gutenzell-Hürbel in Oberschwaben (Baden-Württemberg) war ein im 13. Jahrhundert gegründetes reichsunmittelbares Nonnenkloster des Zisterzienserordens. Im Zuge der Säkularisation wurde die Reichsabtei 1803 aufgelöst und als Entschädigung dem reichsgräflichen oberbayerischen Adelshaus Toerring zugesprochen. 1864 wurde das Konventsgebäude zum großen Teil abgerissen. Die ehemalige Klosterkirche St. Kosmas und Damian blieb erhalten und gehört heute zur Seelsorgeeinheit St. Benedikt Ochsenhausen im Dekanat Biberach der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ehemalige Klosterkirche Gutenzell, links das SchlossDie Anfänge des Klosters liegen im Dunkeln. Ein erstes urkundliches Zeugnis datiert vom 29. Mai 1238, markiert aber bereits den Abschluss der Gründungsphase: Papst Gregor IX. nahm das Kloster Cella Dei in seinen Schutz und inkorporierte es förmlich dem Zisterzienserorden. An der Spitze des Konvents stand eine Äbtissin, auch eine eigene Kirche war bereits vorhanden. Ihr für den Orden untypisches Patrozinium St. Kosmas und Damian lässt vermuten, dass das neu gegründete Kloster mit einer bereits vorhandenen Kirche ausgestattet worden war. Damit stehen auch die im Bereich der Klosterkirche aufgedeckten Mauerreste des 12. Jahrhunderts in Einklang. An die Stelle von Cella Dei (Gotteszell) trat bald der 1259 erstmals belegte Name Bona Cella beziehungsweise dessen deutsche Version Guotencelle. Wie bei den anderen oberschwäbischen Frauenzisterzen gilt der Salemer Abt Eberhard von Rohrdorf als spiritus rector der Gründung, indem er eine bereits bestehende informelle Schwesternsammlung unterstützte und dem Zisterzienserorden zuführte. Nach einer im 16. Jh. verfassten Chronik sollen "zwei adelige Schwestern und andächtige Jungfrauen" aus dem auf einer nahegelegenen Burg ansässigen "uralten gräflichen Geschlecht von Schlüsselberg" das Kloster gestiftet und dem...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158811441

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