Bauwerk im Landkreis Böblingen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Flughafen Böblingen, Engelbergtunnel, Glemsmühlen, Flugplatz Malmsheim, Bahnhof Böblingen, Schloss Herrenberg, Bahnhof Herrenberg, Seehaus Leonberg, Albert-Schweitzer-Gymnasium, Johannes-Kepler-Gymnasium Leonberg,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Flughafen Böblingen, Engelbergtunnel, Glemsmühlen, Flugplatz Malmsheim, Bahnhof Böblingen, Schloss Herrenberg, Bahnhof Herrenberg, Seehaus Leonberg, Albert-Schweitzer-Gymnasium, Johannes-Kepler-Gymnasium Leonberg, Bahnhof Renningen, Schloss Waldenbuch, Leo-Center, Bahnhof Malmsheim, Schloss Leonberg, Andreae-Gymnasium, Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen, Sensapolis, Sporthalle Böblingen, Schauwerk Sindelfingen, Autobahndreieck Leonberg, Schloss Dätzingen, Museum Ritter, Schloss Deufringen, Villa Schwalbenhof, Kongresshalle Böblingen, Lahrensmühle, Hochwasserrückhaltebecken Segelbach, Glaspalast Sindelfingen, Hochwasserrückhaltebecken Sulzbach, Burkhardtsmühle, Burgstall Edelburg, Felsensägmühle, Scheffelmühle, Deutsches Fleischermuseum, Wasserturm Sindelfingen-Steige, Clausenmühle, Goldbergturm, Wasserturm Sindelfingen-Eichholz, Würmtalbrücke, Kapellenbergturm, Schönbuchtunnel. Auszug: Der Flughafen Böblingen, auch als Flughafen Stuttgart-Böblingen bezeichnet, ist ein ehemaliger Militär- und Zivilflughafen. Von 1915 bis 1918 militärisch genutzt, war er ab April 1925 bis zur Inbetriebnahme des Flughafens Stuttgart-Echterdingen im Jahre 1939 der Verkehrsflughafen von Stuttgart. Das Gelände liegt nordwestlich von Böblingen und südlich des Mercedes-Benz-Werks in Sindelfingen entlang der Autobahn 81. Die erste Landung in der Nähe des späteren Flughafens lässt sich im Juni 1914 nachweisen, als ein Flugzeug der Pfalz-Flugzeugwerke "an der Straße nach Dagersheim" notlanden musste. Ein Jahr später, im Juni 1915, kaufte das Deutsche Reich für etwa 400.000 Reichsmark (nach heutiger Kaufkraft 1.415.000 Euro) 100 Hektar Land auf Böblinger und Sindelfinger Gemarkung, um dort einen Fliegerhorst zu errichten. Unmittelbar neben dem Fliegerhorst wurde im Oktober 1915 mit dem Bau einer Flugzeugfabrik der Daimler-Motoren-Gesellschaft begonnen, die im Frühjahr 1917 mit der Fertigung beginnen konnte. Der Fliegerhorst wurde bis zum Ende des Ersten Weltkriegs genutzt, bevor mit dem Friedensvertrag von Versailles jeglicher ziviler und militärischer Luftverkehr eingestellt werden musste. Die meisten Gebäude des ehemaligen Fliegerhorsts wurden in der Folge abgerissen, das Gelände verblieb jedoch als Ganzes im Eigentum des Reiches und wurde landwirtschaftlich genutzt. Im Jahr 1924 wurde auf dem Gelände eine Flugschule eingerichtet, aus der 1925 die Süddeutsche Sportflug-Gesellschaft wurde. Am 15. November 1924 wird vom Freien Volksstaat Württemberg, der Stadt Stuttgart sowie Banken und Industrieunternehmen die Luftverkehr Württemberg AG (LUWAG) gegründet. Die LUWAG wurde mit einem Startkapital von 700.000 Reichsmark (nach heutiger Kaufkraft 173.000 Euro) ausgestattet und verfolgte das Ziel, einen Landesflughafen zu errichten und zu betreiben. Als Standort wird unter anderem auch der Cannstatter Wasen diskutiert, schließlich fällt die Wahl jedoch auf Böblingen. 1925 wurde in

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158811434

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