Bauwerk im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Burgruine im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Ehemalige Burganlage im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Kirchengebäude im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Breisacher Stephansmünster, Adler-Skistadion, Kloster... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Burgruine im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Ehemalige Burganlage im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Kirchengebäude im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, Breisacher Stephansmünster, Adler-Skistadion, Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald, St. Trudpert, Kloster St. Märgen, Ravennabrücke, Rheinbrücke Neuenburg-Chalampé, Neustädter Münster, Burgrest Kastelberg, Rheinbrücke Breisach-Neuf-Brisach, Burg Baden, Schluchsee, Synagoge Müllheim, Burg Scharfenstein, Stollenbacher Hütte, Flugplatz Bremgarten, Burg Höhingen, Schlangenkapelle, Sankt Oswald im Höllental, Burg Neuenfels, Flugplatz Kirchzarten, Burg Hauenfels, Gutachtalbrücke, Burg Kybfelsen, Schwarzatalsperre, Römerbadruine Badenweiler, Burg Falkenstein, Erlenbacher Hütte, Krunkelbachhütte, Ruine Schneeburg, Bahnhof Neustadt, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Raimartihof, Burg Zasteler Stein, Burg Sulzburg, Burg Breisach, Ruine Birchiburg, Wilde Schneeburg, Mengener Tunnel, Burg Staufen, Alain-Foechterle-Erich-Dilger-Brücke, Burg Wiesneck, Todtnauer Hütte, Bahnhof Titisee, Burg Falkenbühl, Burg Bischoffingen, Vogtsburg 1, Jesuitenschloss, Jüdischer Friedhof, Zastler Hütte, Ruine Bubenstein, Ruine Burkheim, St.-Wilhelmer-Hütte, Burg bei Burg, Bahnhof Kappel Gutachbrücke, Vogesenkapelle, Burg Ihringen, Jüdischer Friedhof Sulzburg, Burg Neu-Blumberg, Burg Alt-Urach, Burg Oberried, Burg Galgenbühl, Burg Alzenach, Burg Bickensohl, Burg Au, Burg Üsenberg, Burg Oberschaffhausen, Burg Hugstetten, Burg Mengen, Burg Tunsel, Burg Dottighofen, Burg Kirchzarten, Burg Stallegg, Burg Kranzenau, Felsenmühle, Burg Horburg, Große Moschee Buggingen, Feimlisburg, Burg Dachswangen, Feldbergbahn, Burg Grüneck, Weißes Rössle, Rosenburg, Rödelsburg, Burg Auggen, Burg Heitersheim, Burg Hörnle. Auszug: Das Breisacher Stephansmünster ist eine romanisch-gotische Kirche und Wahrzeichen der Stadt Breisach am Rhein. Die auf dem Münsterberg gelegene Sehenswürdigkeit ist weit über die Stadtgrenzen hinaus sichtbar. Markant sind die beiden unterschiedlichen Kirchtürme des dreischiffigen Baues, die sich - untypisch für einen christlichen Sakralbau - im Chorbereich befinden. Die Kirche stammt aus der spätromanischen Zeit des 12. Jahrhunderts und wurde bis zur Gotik des 15. Jahrhunderts erweitert. Die nach dem heiligen Stephanus benannte Kirche wird von der katholischen Pfarrgemeinde Sankt Stephan genutzt. Das Breisacher Münster ist für seine kulturhistorisch bedeutsame Innenausstattung bekannt, beispielsweise für das über 100 Quadratmeter große Wandbild Das Jüngste Gericht von Martin Schongauer. Breisacher Münster von Süden gesehen Breisacher Münster vom Eckartsberg aus gesehen Grundriss der Grabungsergebnisse zur spätrömischen Festung Mons Brisiacus auf dem MünsterbergDie Besiedlung auf dem Plateau des heutigen Münsterberges reicht bis in die Jungsteinzeit zurück. Während der Keltenzeit befand sich dort ein Fürstensitz, der Handelsbeziehungen bis in den Mittelmeerraum unterhielt. Auch die Römer erkannten die strategische Bedeutung des Plateaus und errichteten ein Kastell. Dort erließ Kaiser Valentinian I. am 30. August 369 ein Edikt, dem Breisach seine erste schriftliche Erwähnung verdankt. Darin ist ein mons Brisacus erwähnt; vermutlich ist diese Bezeichnung eine Umschreibung der damals vorherrschenden geografischen Situation: "der Berg, an dem sich das Wasser bricht". Nach der Eroberung durch die Alemannen um 400 entwickelte sich Breisach zu einem der bedeutendsten Orte am O...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158811465

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