Bauwerk im Landkreis Schwäbisch Hall

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Bauwerk in Schwäbisch Hall, Burg im Landkreis Schwäbisch Hall, Kirchengebäude im Landkreis Schwäbisch Hall, Schloss im Landkreis Schwäbisch Hall, Comburg, Schlittenweg Nestelberg-Ebnisee, Kleinkastell Hankertsmühle,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Bauwerk in Schwäbisch Hall, Burg im Landkreis Schwäbisch Hall, Kirchengebäude im Landkreis Schwäbisch Hall, Schloss im Landkreis Schwäbisch Hall, Comburg, Schlittenweg Nestelberg-Ebnisee, Kleinkastell Hankertsmühle, Schloss Obersontheim, Altes Schloss, Schloss Schmiedelfeld, St. Michael, Kochertalbrücke, Kloster Anhausen, Schloss Langenburg, Johanniterhalle, Burg Limpurg, Schloss Kirchberg, Evangelische Pfarrkirche Obersontheim, Altenbergturm, Burg Vellberg, KZ Hessental, Synagoge Michelbach an der Lücke, Burg Amlishagen, Burgbergturm, Flugplatz Schwäbisch Hall-Hessental, Kernerturm, Marienkirche Onolzheim, Ludwigsruhe, Johanneskirche, Nikolauskirche, St. Martin, Neues Schloss, Kloster Gnadental, Tannenburg, Schönebürgstadion, Hochwasserrückhaltebecken Bemberg, Hochwasserrückhaltebecken Beimbach, Jüdischer Friedhof Steinbach, Hochwasserrückhaltebecken Diebach, Jagsttalbrücke, Hagenbachstadion, Jüdischer Friedhof Braunsbach, Jüdischer Friedhof Crailsheim, Schloss Gröningen, Jüdischer Friedhof Michelbach an der Lücke, Wasserburg Ramsbach, Burgruine Anhausen, Hochwasserrückhaltebecken Gnadental, Flugplatz Schwäbisch Hall-Weckrieden, Schloss Wildenstein, Schloss Schrozberg, Jüdischer Friedhof Dünsbach, Burgruine Hohenstein, Wasserburg Altenhausen, Burg Enningen, Kunsthalle Würth, Sandelsches Museum, Wasserschloss Honhardt, Burg Buch, Kreissparkasse, Schenkenseebad. Auszug: Die Comburg (auch Großcomburg genannt) ist ein ehemaliges Kloster der Benediktiner. Sie liegt heute auf dem Gebiet der Stadt Schwäbisch Hall im nördlichen Baden-Württemberg. Die Comburg liegt auf einem Umlaufberg des Kochertals südöstlich von Schwäbisch Hall, oberhalb des Teilorts Steinbach. Die Grafen von Comburg-Rothenburg stifteten um 1078 ein der Diözese Würzburg unterstehendes Benediktinerkloster an der Stelle ihrer Burg, in das einer der Gründer, Graf Burkhard, als Mönch eintrat. Die ersten Mönche kamen aus Brauweiler im Rheinland, doch zwischen 1086 und 1088 wurde ein Mönch aus Hirsau zum Abt berufen, so dass Comburg ab diesem Zeitpunkt zu den Klöstern der Hirsauer Reform zu rechnen ist. Neben der Grafenfamilie unterstützten auch deren Verwandte und Nachbarn die Gründung. Der Mainzer Ministeriale Wignand stiftete dem Kloster so große Besitzungen, dass er als weiterer Klosterstifter angesehen wurde. Nach einer auch an zahlreichen Bauten abzulesenden Blütezeit kam es im 13. Jahrhundert zu einem Niedergang des Klosters, der 1326 zum wirtschaftlichen Zusammenbruch führte. Hinzu kamen innere Spannungen und Streitigkeiten zwischen Abt und Konvent um die Nutzung der Klostergüter. In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts besserte sich die Lage wieder. Die wirtschaftliche Gesundung ging jedoch einher mit einer Aufweichung der Ordensregeln. Die Schutzvogtei lag bis zu deren Aussterben bei der Stifterfamilie, fiel 1138 an die Staufer und wurde 1254 von den Schenken von Limpurg beansprucht. Das Kloster konnte diese Ansprüche jedoch abwehren und blieb weiter unter königlicher Vogtei. 1318/1319 übertrug Ludwig der Bayer diese an die Reichsstadt Schwäbisch Hall. 1484 fiel die Vogtei als Reichslehen an den Bischof von Würzburg, der die Schenken von Limpurg als Untervögte einsetzte. Da die Comburger Mönche nur aus dem Adel stammten, stießen die Reformbemühungen des Benediktinerordens im 15. Jahrhundert auf Widerstand. Der Konvent weigerte sich, Nichtadlige aufzunehmen und s

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158811694

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