Bauwerk im Main-Tauber-Kreis

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Burg im Main-Tauber-Kreis, Kirchengebäude im Main-Tauber-Kreis, Schloss im Main-Tauber-Kreis, Kloster Bronnbach, Schloss Weikersheim, Schloss Waldmannshofen, Mainbrücke Wertheim, Schloss und Kloster Messelhausen, Ulrichskapelle,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Burg im Main-Tauber-Kreis, Kirchengebäude im Main-Tauber-Kreis, Schloss im Main-Tauber-Kreis, Kloster Bronnbach, Schloss Weikersheim, Schloss Waldmannshofen, Mainbrücke Wertheim, Schloss und Kloster Messelhausen, Ulrichskapelle, Jüdischer Friedhof Creglingen, Mainbrücke Freudenberg, Schloss Wachbach, Schloss Mergentheim, Rückhaltebecken Gissigheim, Herrgottskirche, Burg Gamburg, Sender Bad Mergentheim, Sternwarte Weikersheim, Eulschirbenmühle, Lichteler Landturm, Kloster Frauental, Hochwasserrückhaltebecken Oberstetten, Kloster Lochgarten, Heeresflugplatz Niederstetten, Jüdischer Friedhof Unterbalbach, Hochwasserrückhaltebecken Reutal, Jüdischer Friedhof Weikersheim, Jüdischer Friedhof Tauberbischofsheim, Jüdischer Friedhof Königheim, Jüdischer Friedhof Wenkheim, Johann-Kern-Sternwarte Wertheim, Jüdischer Friedhof Untereubigheim, Jüdischer Friedhof Hochhausen, Jüdischer Friedhof Gissigheim, Bismarcksäule, Jüdischer Friedhof Wertheim, Sender Creglingen, Flugplatz Unterschüpf, Martin-Luther-Kirche. Auszug: Das Kloster Bronnbach ist ein 1151 gegründetes ehemaliges Zisterzienserkloster im unteren Taubertal, das 326. des Ordens, das sich heute auf dem Gebiet der Stadt Wertheim in Bronnbach befindet. Seit 1986 ist das Kloster Eigentum des Main-Tauber-Kreises. Heute sind verschiedene Institutionen in den Klostergebäuden untergebracht, seit 2000 auch eine Ordensniederlassung der Kongregation der Missionare von der Heiligen Familie. Der heilige Bernhard von Clairvaux zeigte während seines Aufenthalts in Wertheim auf seiner Pilgerreise eines Tages nach einer Wildnis des Taubertals und sprach: "Auch dort wird ein Kloster meines Ordens gegründet werden." Noch zu seinen Lebzeiten ging diese Weissagung des berühmten Abtes in Erfüllung, weil einige fränkische Edelleute beschlossen hatten, ein Zisterzienserkloster zu stiften. Als sie hierfür im stillen Taubertal einen geeigneten Platz suchten, erhoben sich plötzlich aus jener Gegend drei weiße Lerchen, ihr Morgenlied zwitschernd. Die Stifter erblickten hierin einen Fingerzeig Gottes und bauten an der so bezeichneten Stelle die Abtei Bronnbach. In das Wappen derselben wurde eine der Lerchen aufgenommen. Sie ruht auf den Händen des Jesuskindes, das auf dem Schoß seiner Mutter sitzt. Die Westfassade der Kirche und der Prälatur Die Prälatur Das Refektorium mit Bernhard- und JosephsaalDas Kloster geht auf eine Stiftung der vier Edelfreien (Billung von Lindenfels, Sigebot von Zimmern, Erlebold von Krenzheim und Beringer von Gamburg (die Legende geht noch von dreien aus) im Jahre 1151 zurück. Vermutlich kam die Schenkung des castrum brunnebach oberhalb des jetzigen Standorts unter Einfluss einer Predigt von Bernhard von Clairvaux im Jahre 1146 in Würzburg zustande. Es befand sich ursprünglich auf der Höhe über Bronnbach in Burg und Weiler Brunnebach, dem heutigen Schafhof; erstmals urkundlich erwähnt wurde es am 11. Januar 1153 (Bestätigung als Kloster durch Papst Eugen III.). 1157 ermöglichte die Schenkung des Weilers an den Erzbischof u

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158811762

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