Bauwerk im Rheinisch-Bergischen Kreis

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Bauwerk in Bergisch Gladbach, Bauwerk in Rösrath, Bauwerk in Wermelskirchen, Burg im Rheinisch-Bergischen Kreis, Kirchengebäude im Rheinisch-Bergischen Kreis, Stillgelegtes Bergwerk im Rheinisch-Bergischen Kreis, Altenberger... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Bauwerk in Bergisch Gladbach, Bauwerk in Rösrath, Bauwerk in Wermelskirchen, Burg im Rheinisch-Bergischen Kreis, Kirchengebäude im Rheinisch-Bergischen Kreis, Stillgelegtes Bergwerk im Rheinisch-Bergischen Kreis, Altenberger Dom, Nicolaus-Cusanus-Gymnasium Bergisch Gladbach, Grube Lüderich, Grube Luther, Albertus-Magnus-Gymnasium Bensberg, Bensberger Rathaus, Bahnhof Bergisch Gladbach, Schloss Haniel, Papiermuseum Alte Dombach, Stadtarchiv Bergisch Gladbach, Grube Bergsegen, Abtei Altenberg, Grube Leibnitz, Schloss Bensberg, Schloss Eulenbroich, Kurpfälzischer Hof, St. Clemens, Herz Jesu, Schulmuseum Bergisch Gladbach - Sammlung Cüppers, St. Servatius, Villa Weyermann, Wirtsmühle, Heilig-Geist-Kirche, Evangelische Kirche Volberg, St. Konrad, Bergisches Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe, Markuskapelle, Haus Venauen, Grube Verzögerung, Stiftung Zanders, Puppenpavillon Bensberg, Christuskirche, Evangelische Kirche Bensberg, St. Johannes Baptist, Motte Zoppesmur, Schloss Eicherhof, Bruchermühle, Haus Vorst, St. Nikolaus von Tolentino, Heilige Familie, Gut Eichthal, Friedenskirche, Burg Großbernsau, Burg Zweiffel, Versöhnungskirche, Grube Eykamp I, Haus Nesselrath, Stephanuskapelle, Kreuzkirche, Bürgerhaus Bergischer Löwe, Schloss Lerbach, Borrighauser Mühle, Kapelle Hellenthal, St. Pankratius, Eisenzeitliche Befestigung Moitzfeld, Burg Bensberg, Baumhofshaus, Bunker Steinenbrück, Bunker Hoffnungsthal, Gut Hungenbach, Gaddemer Gut, Burg Obersülz, Motte Kippekausen, Dhünnenburg, St. Barbara, Villa Zanders, Amtsgericht Bergisch Gladbach, Amtsgericht Wermelskirchen, Alte vom Berge, Schloss Strauweiler, Junkermühle. Auszug: Der Altenberger Dom (häufig auch "Bergischer Dom" genannt) ist eine große ehemalige Klosterkirche und war Teil der seit 1133 von den Zisterziensern errichteten Abtei Altenberg. Bis 1511 fungierte das Gotteshaus auch als Grablege der Grafen und Herzöge von Berg sowie der Herzöge von Jülich-Berg. Das denkmalgeschützte Gebäude befindet sich im Ortsteil Altenberg der Gemeinde Odenthal im Rheinisch-Bergischen-Kreis. Altenberger Dom ist die von jeher gebräuchliche Bezeichnung für die Klosterkirche, die in diesem Fall aber nicht auf ein Bistum hinweist, welches es in Altenberg nie gegeben hat. Als Abteikirche müsste es eigentlich Altenberger Münster heißen. Der Dom befindet sich im Eigentum des Landes Nordrhein-Westfalen und wird seit 1857 simultan von der evangelischen und der römisch-katholischen Gemeinde als Pfarrkirche genutzt. Der Altenberger Dom wurde als Klosterkirche St. Mariä Himmelfahrt ab 1255 auf der Stelle eines romanischen Vorgängerbaus errichtet. Graf Adolf IV. von Berg legte am 3. März 1259 unter Anwesenheit des Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden den Grundstein zum Bergischen Dom. Gemessen am Baubeginn ist er damit in etwa so alt wie der Kölner Dom. 1287 wurde der Chor geweiht, 1379 folgte im Auftrag des Kölner Erzbischofs die Gesamtkonsekration durch Bischof Wikbold Dobilstein von Kulm, der im Hochchor des Domes bestattet ist. Das große Westfenster wurde um 1400 eingesetzt. Der Zisterzienserorden ist durch Reformen aus dem Benediktinerorden entstanden. Für die Anlage der Klöster bevorzugte er im Gegensatz zu anderen Orden abgeschiedene Tallagen. In der Architektur befolgte er anfangs eine strenge Ordensregel, deren Prinzipien man teilweise auch in Altenberg sieht. Die Bauten mussten von asketischer Einfachheit sein und durften keine Kirchtürme, sondern nur Dachrei...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158811816

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