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Bauwerk im Westerwaldkreis

Autor: Quelle: Wikipedia

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Kirchengebäude im Westerwaldkreis, Abtei Marienstatt, Bahnhof Montabaur, Dernbacher Tunnel, Gymnasium Marienstatt, Himmelbergtunnel, Sender Bad Marienberg, Nistermühle, Schloss Montabaur, Tunnel Deesen, Eichheidetunnel,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Kirchengebäude im Westerwaldkreis, Abtei Marienstatt, Bahnhof Montabaur, Dernbacher Tunnel, Gymnasium Marienstatt, Himmelbergtunnel, Sender Bad Marienberg, Nistermühle, Schloss Montabaur, Tunnel Deesen, Eichheidetunnel, Sporkenburg, Tunnel Eichen-Diekenscheid, Liebfrauenkirche, Oberhaider-Wald-Tunnel, Burg Hartenfels, Burg Grenzau, Tunnel Lange Issel, Amtsgericht Montabaur, Landschaftsmuseum Westerwald, Wiesengrund-Talbrücke, St. Johannes, Wildpark Bad Marienberg, Muttergottes-Kapelle, Keramikmuseum Westerwald, Burg Steinebach, Dreifaltigkeitskirche, Landesmusikgymnasium Rheinland-Pfalz, Synagoge, Hof Neuroth, Schloss Westerburg, Flugplatz Ailertchen, Schloss Molsberg. Auszug: Die Abtei Marienstatt, Wallfahrtsort des Bistums Limburg, liegt in der Ortsgemeinde Streithausen, die zur Verbandsgemeinde Hachenburg im Westerwaldkreis gehört. Das Zisterzienserkloster, Anfang des 13. Jahrhunderts gegründet, liegt in einem Tal vier Kilometer von Hachenburg entfernt direkt an der Nister. Es umfasst eine frühgotische Basilika mit der größten Orgel im Westerwald, eine Bibliothek, ein Brauhaus mit Restaurant, eine Buch- und Kunsthandlung, ein Gästehaus und ein traditionsreiches Gymnasium in privater Trägerschaft (das Private Gymnasium Marienstatt), das altsprachlich orientiert arbeitet. Die Abtei Marienstatt steht über ihr Mutterkloster Heisterbach im Siebengebirge (gegründet 1198) sowie über dessen Mutterkloster Himmerod, das wiederum 1134 von Clairvaux aus gegründet wurde, in direkter Nachfolge des Gründungsklosters der Zisterzienser, der Abtei Cîteaux. 1212 wurde das Kloster begünstigt durch eine Güterschenkung des Kölner Burggrafen Eberhard von Aremberg und seiner Gemahlin Adelheid von Molsberg gegründet. Vermutlich begannen noch im gleichen oder im folgenden Jahr die Bauarbeiten am Ursprungsstandort im heutigen Neunkhausen. Denn als die Klostergründung 1215 durch den Trierer Erzbischof Dietrich bestätigt wurde, müssen, entsprechend den zisterziensischen Regeln, bereits die wichtigsten Klostergebäude vorhanden gewesen sein. Am Bernhardsfest 1215 zog der Gründungskonvent unter Abt Hermann aus Heisterbach aus. Weil die Schenkung unmittelbar nach der Klostergründung von den Erben der inzwischen gestorbenen Gräfin angefochten wurde und die Landwirtschaft wegen des rauen Klimas und des kargen Bodens am Standort des Klosters schwierig war, beantragte Abt Hermann bereits 1220 die Umsiedlung des Klosters. Im gleichen Jahr wurde das Thema auf dem Generalkapitel des Ordens in Citeaux behandelt. Die Äbte von Heisterbach und Altenberg erhielten den Auftrag, den Antrag Marienstatts zu überprüfen und unabhängig darüber zu befinden. Vermutlich nahmen sie Verhandl

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158811908

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