Bauwerk in Galicien

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Kirchengebäude in Galicien, Kloster (Galicien), Verkehrsbauwerk in Galicien, Kathedrale von Santiago de Compostela, Kathedrale von Ourense, Kathedrale von Tui, San Miguel de Celanova, Castillo de Pambre, Autovía A-6,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Kirchengebäude in Galicien, Kloster (Galicien), Verkehrsbauwerk in Galicien, Kathedrale von Santiago de Compostela, Kathedrale von Ourense, Kathedrale von Tui, San Miguel de Celanova, Castillo de Pambre, Autovía A-6, Salime-Stausee, San Xes de Francelos, Santa Comba de Bande, Estadio Balaídos, Kloster Oseira, San Pedro, Kloster Armenteira, Autopista AP-9, Herkulesturm, Autovía A-52, Kloster Meira, Kloster Oia, Kloster Sobrado, Kloster Acibeiro, Flughafen Vigo, Puente de Rande, Embalse de Portodemouros, Kloster Montederramo, Kloster San Clodio, Santa Eufemia de Ambía, Flughafen Santiago de Compostela, Estadio Riazor, Kloster Xunqueira de Espadañedo, Kloster Melón, Kloster Monfero, Flughafen A Coruña, Kloster Peñamaior, Autopista AP-9F, Autopista AP-53, Autovía A-55, Autopista AP-9V, Autovía A-75, Autovía A-54, Autovía A-76, Autovía A-57, Autovía A-72, Autovía A-85, Autovía A-56, Autovía A-59, Endesa Termic. Auszug: Die Kathedrale von Santiago de Compostela steht über einer Grabstätte, die dem Apostel Jakobus zugeschrieben wird. Durch die bischöfliche und päpstliche Anerkennung der aufgefundenen Gebeine als Reliquien Jakobi gilt die Kathedrale von Santiago als Grabeskirche des Apostels Jakobus. Die armenische Jakobskathedrale in Jerusalem beansprucht aber im Besitz des Schädels des Apostels zu sein. Der Kathedralbau begann 1077 unter der Herrschaft von Alfons VI. über den Resten einer ältereren Kirche aus dem 8. Jahrhundert. 1120 wurde sie zum Sitz des ersten Erzbischofs des Erzbistum Santiago de Compostela Diego Gelmírez. Heute ist nur noch das romanische Südportal (Puerta de las Platerías) in der ursprünglichen Gestalt erhalten. Die zahlreichen Erweiterungen der Kathedrale führen mit dem barocken Westportal, der klassizistischen Nordfassade und den gotischen Kreuzgängen im Inneren mehrere Baustile zusammen. Die Grundfläche wurde dabei von ehemals 8.200 m² auf 23.000 m² erweitert. Betritt man den Dom vom Obradoiro-Platz aus über die doppelte Treppe, begegnet man im Eingang des Westportals (Fachada del Obradoiro)als erstes einem der bedeutendsten Kunstschätze der Kathedrale: dem Pórtico de la Gloria. Er wurde von Maestro Mateo und seiner Werkstatt bis 1188 geschaffen. Das mit Skulpturen ausgestattete Portal gilt als künstlerisches Meisterwerk. Durchschreitet man den Pórtico, fällt der Blick durch das insgesamt fast 100 m lange, 8,5 m breite und fast 20 m hohe Mittelschiff auf den gegenüberliegenden prächtigen Hauptaltar, der über dem Grab des Apostels errichtet wurde. Sie entsprach sowohl der barocken Lust nach Üppigkeit als auch der Notwendigkeit, den seit fast sechs Jahrhunderten seine Farbe verlierenden Pórtico de la Gloria vor den Unbilden der Witterung zu schützen. An den Seiten der Westfassade erheben sich die etwa 75 m hohen Türme, von denen der südliche (rechts) nach seiner Funktion Glockenturm ("Torre de las Campanas") und der nördliche (links) "Torre de las Carracas"

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158812905

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