Behörde (DDR)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Deutsche Post, Ministerrat der DDR, Munitionsbergungsdienst der DDR, Seehydrographischer Dienst der DDR, Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR, Staatsrat der DDR, Staatsbank der DDR, Staatssekretär für Kirchenfragen,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Deutsche Post, Ministerrat der DDR, Munitionsbergungsdienst der DDR, Seehydrographischer Dienst der DDR, Amt für Erfindungs- und Patentwesen der DDR, Staatsrat der DDR, Staatsbank der DDR, Staatssekretär für Kirchenfragen, DDR-Schiffs-Revision und -Klassifikation, Staatliche Energieinspektion, Militärarchiv Potsdam, Staatliche Plankommission, Amt für Industrielle Formgestaltung, Sowjetische Kontrollkommission, Komitee für Unterhaltungskunst, Zentralstelle für Primärdokumentation, Rat des Bezirkes, Anstalt zur Wahrung der Aufführungs- und Vervielfältigungsrechte auf dem Gebiet der Musik, Reichsbahndirektion Greifswald, Postzeitungsvertrieb, Deutsches Zentralarchiv, Deutsche Notenbank, Oberste Bergbehörde der DDR, Staatliche Kommission für Kunstangelegenheiten, Rat des Kreises, Staatliches Amt für Atomsicherheit und Strahlenschutz, Zentrales Organ der Staatsmacht, Rat der Stadt, Zentrales Aktiv für Arbeitsnormung. Auszug: Die Deutsche Post (DP) war aufgrund eines Gesetzes vom 3. April 1959 als staatliche Einrichtung der Träger des Post- und Fernmeldewesens in der DDR. Ihr wurde das alleinige Recht zur Nachrichtenbeförderung, Nachrichtenübermittlung sowie zum Vertrieb von Presseerzeugnissen (PZV) auf dem Gebiet der DDR übertragen. Briefmarkenblock der Deutschen Post: GEMEINSAME BEMANNTE WELTRAUMFLÜGE - INTERKOSMOSPROGRAMM mit Ersttagsstempel vom 11. April 1980 Eingangsschild des Rundfunk- und Fernsehtechnischen Zentralamtes (RFZ)Die Deutsche Post wurde durch das Ministerium für Post- und Fernmeldewesen der DDR (MPF) geleitet. Sie war in Direktionen und Ämter gegliedert, außerdem gehörten das Kombinat Fernmeldebau sowie weitere Institutionen und Bildungseinrichtungen zur Behörde. Dem Minister für Post und Fernmeldewesen waren direkt unterstellt: Den Leitern der Direktionen waren je nach örtlicher Zuständigkeit unterstellt: Die Deutsche Post führte eine eigene Dienstflagge. Sie war abgeleitet von der Flagge der Reichspost zur Zeit der Weimarer Republik. Im roten Streifen der schwarz-rot-goldenen deutschen Flagge war ein goldenes Posthorn mit Troddeln und Blitzen angebracht. Traditionelle Farbe und Farbe der Fahrzeuge im Postdienst/Postscheckdienst war gelb, für den Fernmeldedienst wurde grau verwendet und die Studiotechnik Rundfunk/Fernsehen verwendete dunkelblau. Nachdem die bei der Reichspost üblichen Dienstränge in der DDR zunächst abgeschafft worden waren, wurden Ende der fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts wieder Dienstränge und Uniformen eingeführt. Die Uniform wurde im Verlaufe der Jahre mehrmals geändert. Während die Uniform im Postdienst zur täglichen Arbeit getragen wurde, war sie im Fernmeldedienst und bei der Studiotechnik in der Regel besonderen Anlässen vorbehalten. Maßgeblich für den Dienstrang waren die fachliche Qualifikation, die ausgeübte Tätigkeit (Planstelle) und die Dauer der Zugehörigkeit zur Deutschen Post. Die erstmalige Verleihung eines Dienstranges wurde als

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158907052

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