Berg in Venetien

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 155. Nicht dargestellt. Kapitel: Monte della Madonna, Monte Venda, Monte Peralba, Passportenkopf, Paternkofel, Piz Boè, Civetta, Elferkofel, Monte Pelmo, Monte Sief, Monte Rua, Zwölferkofel, Cinque Torri, Monte Baldo, Schiara,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 155. Nicht dargestellt. Kapitel: Monte della Madonna, Monte Venda, Monte Peralba, Passportenkopf, Paternkofel, Piz Boè, Civetta, Elferkofel, Monte Pelmo, Monte Sief, Monte Rua, Zwölferkofel, Cinque Torri, Monte Baldo, Schiara, Tofana, Monte Rite, Monte Cristallo, Antelao, Cima dei Preti, Sorapiss, Cima Dodici, Preußturm, Große Zinne, Kleine Zinne, Punta di Frida, Westliche Zinne. Auszug: Der Monte della Madonna ist mit 526 m die zweithöchste Erhebung der Euganeischen Hügel in der venetischen Provinz Padua auf dem Gebiet der Gemeinden Teolo und Rovolon; allein der Monte Venda übertrifft ihn an Höhe mit 601 m. Als Stätte eines ehemaligen Marien- und späteren Benediktinerheiligtums gehört der Monte della Madonna zu den geschützten Kulturgütern des Naturparks. Ein Marienheiligtum auf dem Hügel ist durch die Schenkungsurkunde eines Paduaner Kaufmanns namens Wirixolo vom 11. Oktober 1253 urkundlich belegt; die zugrunde liegende Einsiedelei ist aber mutmaßlich wesentlich älter. Sie wurde bis 1508 von der Confraternita della Madonna del Monte aus Rovolon betreut; als Papst Julius II. auf sie aufmerksam wurde und sie den Benediktinermönchen der Abbazia di Praglia übertrug, muss die heilige Stätte schon ein bedeutender lokaler Wallfahrtsort gewesen sein. Trotz der Übergabe an die Benediktiner wurde er von der bisherigen lokalen Marienbruderschaft und später von einer anderen, dem Heiligen Rochus dienenden Bruderschaft weiter bewohnt und unterhalten. 1510 (Datierung am Triumphbogen) wurde die Kapelle errichtet, die heute als Presbyterium dient; zu diesem Zeitpunkt existierte bereits ein älterer Kirchenbau. Die gotische Marienstatue von ca. 1350 stammt mutmaßlich aus dem Kloster zu Praglia. Die Confraternita di San Rocco versah im Laufe des 17. Jahrhunderts die Kirche mit einer Statue ihres eigenen Schutzpatrons. Nach der napoleonischen Eroberung der Republik Venedig, infolge derer die Klöster säkularisiert wurden, wurde auch der Monte della Madonna verlassen, und das Heiligtum verfiel. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts kehrten Benediktinermönche zurück. In den Jahren 1909-1910 entstand ein neuer Kirchenbau aus Trachyt, der deutlich erkennbar Relikte des Vorgängerbaus verarbeitet. Das Heiligtum wurde am 6. Juni 1942 von dem Paduaner Bischof Monsignore Carlo Agostini neu geweiht. 1965 und 1966 wurde dieser Neubau noch einmal restauriert. Bei diesen Arbeiten wu

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158817146

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