Bergbau (Witten)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Kohlenzeche (Witten), Zeche Fortuna, Zeche Cleverbank, Zeche Herbede, Zeche Gut Glück & Wrangel, Zeche Vereinigte Hermann, Zeche Vereinigte Hamburg und Franziska, Zeche Frielinghaus, Zeche Nachtigall, Zeche Glücksstern,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Kohlenzeche (Witten), Zeche Fortuna, Zeche Cleverbank, Zeche Herbede, Zeche Gut Glück & Wrangel, Zeche Vereinigte Hermann, Zeche Vereinigte Hamburg und Franziska, Zeche Frielinghaus, Zeche Nachtigall, Zeche Glücksstern, Zeche Elisabethenglück, Zeche Blankenburg, Zeche Helena, Zeche Braunschweig, Zeche Hammerbank, Zeche Carthäuserloch, Zeche Herberholz, Zeche Vereinigte Glückauf, Zeche Bommerbänker Erbstolln, Zeche Vereinigte Hammerthal, Zeche Hermann, Zeche Frischauf, Zeche Alte Bommerbank, Zeche Eleonore, Zeche Vereinigte Geschwind, Zeche Elias Erbstolln, Zeche Vereinigte Hardenstein, Zeche Hazard, Zeche Billigkeit, Zeche Vereinigte Emanuel, Muttentalbahn, Zeche Vereinigte Friedrichsfeld, Zeche Gideon, Zeche Aufgottgewagt, Zeche Renate, Zeche Helene Gertrud, Zeche Turteltaube, Zeche Ringeltaube, Zeche Albert Ludwig, Zeche Heinrich, Zeche Harmonie, Zeche Christa, Zeche Augustus, Zeche Helene Tiefbau, Zeche Juliana, Zeche Elephant, Zeche Flößgraben, Zeche Fernerglück, Zeche Gottsegnedich, Bergbauwanderweg Muttental, Zeche Auguste, Zeche Cronenbank, Zeche Vereinigte Bommerbänker Tiefbau, Zeche Allgäu, Zeche Egbert, Zeche Haus Brandenburg, Zeche Gottessegen, Zeche Halter, Zeche Gutekauf, Zeche Glückauf, Zeche Borbachtal, Zeche Stuchtey, Gruben- und Feldbahnmuseum Zeche Theresia, Zeche Charlotte, Zeche Johanna, Zeche Saufberg, Zeche Heinrichsfeld, Göpelschacht Moses, Zeche Wunderbar, Zeche Gottlob, Zeche Martha, Zeche Widerlage, Zeche Altena, Zeche Siegfried, Zeche Argus, Wetterschornstein Buchholz, Zeche Adolphine, Zeche Vincenz. Auszug: Die Zeche Fortuna in Witten-Herbede (Ortsteil Bommerholz-Muttental) ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk. Die Zeche ist aus einer betriebswirtschaftlichen Zusammenlegung der beiden Zechen Fortuna ins Osten und Fortuna ins Westen entstanden. Am 5. September des Jahres 1742 erfolgte die Verleihung eines Längenfeldes östlich vom Muttenbach für den Abbau im Flöz Geitling. Im Jahr 1756 war das Bergwerk nachweislich in Betrieb, der Förderstollen befand sich im Flöz Mausegatt im Muttental. Im Jahr 1787 erfolgte der Eintrag in das Kartenwerk von Niemeyer, das Bergwerk befand sich nördlich der Rauendahlstraße im Wald. Mindestens ab dem Jahr 1796 war das Bergwerk außer Betrieb. Nach der Lösung durch den St Johannes Erbstollen wurde das Bergwerk im Jahr 1827 wieder in Betrieb genommen. Im Jahr 1847 wurde gemeinsam mit der Zeche Jupiter der seigere Schacht Juno bis zu St. Johannes Erbstollensohle geteuft. Der Schacht wurde auch Schacht Jonas genannt und wurde zeitweise auch für die Förderung der Zechen Jupiter und Glückstern genutzt. Nach dem Jahr 1847 erfolgte die Lösung durch den Bommerbänker Erbstollen. In den Jahren 1848 und 1850 wurde die Zeche in Fristen gelegt. Ab dem Jahr 1855 wurde die Zeche zusammen mit der Zeche Fortuna ins Westen zusammengelegt und umbenannt in Zeche Fortuna. Die Zeche Fortuna ins Westen (, ) wurde im Volksmund auch Dröge Köttel genannt. Am 3. Januar 1742 erfolgte die Verleihung eines Längenfeldes westlich vom Muttenbach für den Abbau im Flöz Geitling. Ab dem Jahr 1756 wurde dann das Bergwerk im Muttental betrieben. Im Jahr 1787 erfolgte der Eintrag in das Kartenwerk von Niemeyer, das Bergwerk befand sich an der Berghauserstraße. Spätestens ab dem Jahr 1796 war das Bergwerk außer Betrieb. Ab April 1827 wurde das Bergwerk wieder in Betrieb genommen und es wurde auf der Wilhelmshöhe der seigere Schacht Aurora geteuft. Der Schacht befand sich an der ...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158908349

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