Beruf (Kunst)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Schauspieler, Künstler, Dichter, Musiker, Autor, Grafiker, Kunsthistoriker, Designer, Filmschauspieler, Frauen in der Kunst, Pantomime, Schriftsteller, Geisha, Tätowierer, Lightjockey, Gisaeng, Okiya, Gerichtszeichner,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Schauspieler, Künstler, Dichter, Musiker, Autor, Grafiker, Kunsthistoriker, Designer, Filmschauspieler, Frauen in der Kunst, Pantomime, Schriftsteller, Geisha, Tätowierer, Lightjockey, Gisaeng, Okiya, Gerichtszeichner, Illustrator, Musicaldarsteller, Bühnenmaler, Porzellanmaler, Pressezeichner, Fassmaler, Visual Jockey, Kunstkritiker, Poet, Kulturschaffender, Creative Director, Romancier, Raum- und Objektdesigner, Hausmaler, Hofkünstler, Nachdichter, Komparse, Aktmodell, Maskenbildner, Schauwerbegestalter, Comicautor, Statist, Literat, Lichtgestalter, Gravierer, Manager, Biograph, Dramatiker, Laiendarsteller, Hofdichter, Galerist, Künstlerischer Leiter, Ausstellungskünstler, Fotogravurzeichner, Mimiker, Creative Supervisor, Mosaizist, Reinzeichner. Auszug: Frauen in der Kunst bezieht sich im zeitgenössischen Verständnis auf das Wirken und die Situation von Frauen in der Bildenden Kunst in Vergangenheit und Gegenwart. Im Einzelnen geht es um Künstlerinnen, Galeristinnen, Kunsthändlerinnen, Kunstkritikerinnen, Auktionatorinnen, Frauen im Lehrbetrieb an Kunstakademien, Modelle und Aktmodelle, sowie ihre Beiträge zur Kunstentwicklung, ihren Einfluss auf die Kunstgeschichte und den Kunstmarkt, ihre Strategien im Kunstbetrieb, sowie die Rezeption ihrer Arbeit. Der Sprachgebrauch Frauen in der Kunst ist vergleichbar mit Frauen in der Philosophie (Philosophinnen), Frauen in der Wissenschaft (Wissenschaftlerinnen) oder Frauen in Kunst und Kultur (Untersuchung zur beruflichen Situation). Auf "Frauendarstellung in der Kunst" wird in diesem Artikel nur verwiesen. Für "Frauen in der Kunst" ist eine Abgrenzung nach Kunstgattungen nicht überzeugend, denn Kunstformen wie Performance und Formen Medialer Kunst überschreiten diese Grenzen fließend. Konvention ist jedoch, das Thema zunächst auf Bildende Kunst zu beziehen und auf andere Kunstgattungen wie Darstellende Kunst, Musik und Literatur nur zu verweisen. Der Begriff "Frauen in der Kunst" soll nicht dazu dienen, "dass die biologischen Geschlechter sichtbar gemacht werden (...), sondern die sehr wohl existierenden Kategorien, die zu Ungleichbehandlungen führen", siehe Queer-Theorie, Wichtige Vertreter (vgl. Judith Butler). Martina Kessel, Professorin für Neuere Geschichte und Geschlechtergeschichte an der Universität Bielefeld, schreibt 1995: "Aus kunsthistorischer und medientheoretischer Perspektive ist in den letzten Jahrzehnten intensiv erforscht worden, wie in und über Bilder und andere Medien der Kunst sowie durch Institutionen von Kunst und Kunstgeschichte Geschlechtlichkeit und Geschlechtsdifferenzen hergestellt und stabilisiert werden, oft in Form von Macht- und Herrschaftsverhältnissen, in denen das, was als nicht-männlich gilt, untergeordnet und ausgegrenzt wird. Adélaïde La

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158908868

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