Bezirk Perg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 371. Nicht dargestellt. Kapitel: KZ Mauthausen, Herren von Perg und Machland, Stadttheater Grein, Donauuferbahn, Hochwasserschutzprojekt Machland Nord, Perger Schwemmplatz, Naarn, KZ Gusen I, Donau Straße, Burgruine Spielberg,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 371. Nicht dargestellt. Kapitel: KZ Mauthausen, Herren von Perg und Machland, Stadttheater Grein, Donauuferbahn, Hochwasserschutzprojekt Machland Nord, Perger Schwemmplatz, Naarn, KZ Gusen I, Donau Straße, Burgruine Spielberg, Schloss Windhaag, Perger Au, Mühlviertler Alm, Dominikanerkloster Münzbach, Sarmingbach, Burgruine Mitterberg, KZ Gusen II, Filialkirche Altenburg, Naturpark Mühlviertel, Machland-Damm, Abtei Baumgartenberg, Burgruine Windhaag, Schloss Greinburg, Kraftwerk Wallsee-Mitterkirchen, Gießenbach, Burg Kreuzen, Klamschlucht, Burgruine Klingenberg, Region Strudengau, Dominikanerinnenkloster Windhaag, Schloss Pragtal, Luftg'selchter Pfarrer, Memorial Gusen, Burgruine Windegg, Schloss Schwertberg, Kettenbach, Burg Clam, Burgruine Saxenegg, Pfarrkirche Rechberg, Kraftwerk Abwinden-Asten, Schloss Pragstein, Schloss Poneggen, Ebner Strom, Schloss Grünau, KZ Gusen III, Waldaist-Naarn, Stillensteinklamm, Burg Werfenstein, Liste der Pfarren im Dekanat Perg, Engel-Maschinenbau, Ing. Leopold Helbich Brücke, Machland Musikanten, Liste der Pfarren im Dekanat Pregarten, Liste der Wappen im Bezirk Perg, Wolfsschlucht, Liste der Pfarren im Dekanat Grein, Klamer Becken, Ausee, Stift Waldhausen, Schloss Dornach, Donaubrücke Grein, Landgericht Machland, Schwarze Aist, Große Naarn, Kleine Naarn, FFH-Gebiet Waldaist und Naarn, Naturdenkmal Leonstein, Schwemmnaarn, Klambach, Puchberg im Machland. Auszug: KZ Mauthausen - Wikipediabody{behavior:url("/w/skins-1.5/vector/csshover.htc")} KZ Mauthausen Häftlingsbrief aus dem Stammlager Mauthausen Briefmarke der DDR, 1978Am 9. Februar 1939 wurde Franz Ziereis Lagerkommandant. Das Konzentrationslager Mauthausen wurde ab März 1939 zu einem selbständigen Lager erweitert. Bis 1945 wurden nach Mauthausen und in seine Nebenlager etwa 200.000 Personen deportiert. Unter ihnen befanden sich Menschen mit über 30 verschiedenen Nationalitäten. Etwa 2,5 Prozent der Insassen waren Frauen. Es wurden auch Jugendliche und Kinder inhaftiert und ermordet. Die letzte Häftlingsnummer - 139.317 - wurde am 3. Mai 1945 ausgegeben, wobei die sowjetischen Kriegsgefangenen, die durch die "Aktion Kugel" ermordet wurden, nicht gezählt wurden. Das Konzentrationslager Mauthausen war aus nicht bekannten Gründen das einzige Konzentrationslager der Kategorie III auf dem Gebiet des Reiches. Die Kategorie III bedeutete Vernichtung durch Arbeit. Ein Grund dafür kann die isolierte Lage des Lagers an den Steinbrüchen sein. Wörtlich heißt es in dem Erlass von Reinhard Heydrich (Chef der Sicherheitspolizei, des SD und SS-Obergruppenführer), die Lagerstufe III sei "...für schwerbelastete, unverbesserliche und auch gleichzeitig kriminell vorbestrafte und asoziale, das heißt kaum noch erziehbare Schutzhäftlinge Mauthausens". Insgesamt waren im Konzentrationslager 197.464 Häftlinge inhaftiert, von denen ungefähr 100.000 ermordet wurden bzw. starben. Etwa 120.000 Häftlinge kamen so durch Zwangsarbeit in den unzähligen Kommandos und Nebenlagern des Lagers um oder wurden ermordet. Mehr als 1/3 davon in den nahegelegenen Konzentrationslagern Gusen. Hauptartikel: Liste der Außenlager des KZ Mauthausen Das Konzentrationslager besaß 52 "Nebenlager", die größten waren in Gusen und Melk. Auf Befehl von Himmler entstand in Mauthausen im Juni 1942 das erste von zehn Häftlingsbordelle

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158909926

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