• Nemecký jazyk

Bezirk Tulln

Autor: Books LLC

Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Donauradweg, Kastell Zwentendorf, Kastell Comagena, Kastell Cannabiaca, Liste der Johannes-Nepomuk-Darstellungen im Bezirk Tulln, Kernkraftwerk Zwentendorf, Schloss Thürnthal, Franz-Josefs-Bahn, Tullnerfelder Bahn,... Viac o knihe

Na objednávku, dodanie 2-4 týždne

17.34 €

bežná cena: 19.70 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Donauradweg, Kastell Zwentendorf, Kastell Comagena, Kastell Cannabiaca, Liste der Johannes-Nepomuk-Darstellungen im Bezirk Tulln, Kernkraftwerk Zwentendorf, Schloss Thürnthal, Franz-Josefs-Bahn, Tullnerfelder Bahn, Bahnstrecke Absdorf-Hippersdorf-Stockerau, Tullner Donaubrücke, Krottenturm, Donaubrücke Traismauer, Schmida, Stockerauer Schnellstraße, Kraftwerk Dürnrohr, Landtagswahlkreis Tulln, Bahnstrecke Absdorf-Hippersdorf-Krems an der Donau, Kraftwerk Greifenstein, Regionenring, Kultur.Region.Niederösterreich, Burgruine Ried, Kraftwerk Altenwörth, Schloss Atzenbrugg, Wienerwaldtunnel, Tullner Straße, Liste der Pfarren im Dekanat Tulln, Hydrierwerk Moosbierbaum, Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Tulln, Rosenbrücke, Müllverbrennungsanlage Dürnrohr, Perschling, Naturpark Eichenhain, Traismaurer Straße, Tullnerfeld Straße, Leopold-Figl-Warte, Liste der Wappen im Bezirk Tulln, Gut Oberstockstall. Auszug: Kastell Zwentendorf war Teil der Festungskette des Donaulimes in Österreich und liegt im Bundesland Niederösterreich, Bezirk Tulln, Gemeinde Zwentendorf. Das nur in seinem südwestlichen Bereich erhaltene Areal des Hilfstruppenkastells (Auxilia) wurde im Zuge einer mehrere Jahre andauernden Ausgrabung am Ende der 1950er, Anfang der 1960er Jahre teilweise freigelegt und untersucht, danach aber wieder zugeschüttet. Es zählt zu den am besten erforschten Limeskastellen in Österreich. Gemeinsam mit diesem werden hier auch die beiden Wachtürme von Maria Ponsee behandelt. Das Kastell dürfte aufgrund der Münzfunde (Galba und Domitian) unter den flavischen Kaisern (Vespasian, Titus und Domitian) in der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. errichtet worden sein. Diese Zeitstellung gilt als gesichert, da eine Fibel und ein Kettenpanzer des 1. Jahrhunderts aus dem eingestürzten Keller der principia geborgen werden konnten. Das Holz-Erde-Lager (von dem nur ein Brunnenschacht - Brunnen 1 - und das Südtor nachgewiesen werden konnte) hatte jedoch keinen langen Bestand. Der Umbau in ein Steinlager ging planmäßig und ohne Störungen vonstatten. Aufgrund der Funde in der Verschüttung des obgenannten Kellers und einer im Lager entdeckten Münze des Trajan (112 n. Chr.) vermutet Stiglitz den Umbau des Lagers in Stein am Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. Dieser Umbau stand vermutlich auch mit dem großangelegten Truppenverschiebungen, die Trajan in Noricum und Pannonien zu dieser Zeit für seine Dakerkriege vorgenommen hat, im Zusammenhang. In der darauffolgenden, sehr ruhigen, Zeitperiode wurden einige Adaptierungen vorgenommen die vor allem an der principia (Räume B und C) abzulesen sind. Die Friedensperiode wurde durch eine Brandkatastrophe abrupt beendet die besonders gut an den Kasernenbauten beobachtet werden konnte. Die nächsten großangelegten Umbauarbeiten erfolgten dann um 200 n. Chr. Aufgrund eingestampfter Brand- und Lehmhüttenschichten dürfte das Lager in den Markomannenkr

  • Vydavateľstvo: Books LLC, Reference Series
  • Rok vydania: 2011
  • Formát: Paperback
  • Rozmer: 246 x 189 mm
  • Jazyk: Nemecký jazyk
  • ISBN: 9781158910106

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.