Biathlet (Frankreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Raphaël Poirée, Hervé Flandin, Sandrine Bailly, Julien Robert, Martin Fourcade, Marie-Laure Brunet, Florence Baverel-Robert, Marie Habert, Vincent Jay, Simon Fourcade, Lionel Laurent, Jean-Guillaume Béatrix, Corinne... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Raphaël Poirée, Hervé Flandin, Sandrine Bailly, Julien Robert, Martin Fourcade, Marie-Laure Brunet, Florence Baverel-Robert, Marie Habert, Vincent Jay, Simon Fourcade, Lionel Laurent, Jean-Guillaume Béatrix, Corinne Niogret, Vincent Defrasne, Marine Bolliet, Thierry Dusserre, Anaïs Bescond, Véronique Claudel, Stéphane Azambre, Vincent Porret, Alexis Boeuf, Marine Dusser, Yann Debayle, Delphyne Burlet, Delphyne Peretto, Sylvie Becaert, Sophie Boilley, Laure Soulié, Louis Romand, Nathalie Beausire, Olivier Niogret, Laure Bosc, Julien Ughetto, Anne Briand, Paul Romand, Céline Drezet, Franck Perrot, Pauline Macabies, Christelle Gros, Tanguy Roche, Victor Arbez, Thierry Gerbier, Julie Carraz-Collin, Ferréol Cannard, Claire Breton, Gaël Poirée, Arnaud Langel, Frédéric Jean, Patrice Bailly-Salins, Pauline Jacquin, Marion Blondeau, Marine Rougeot, Alexandre Aubert, Gilbert Mercier, Andreas Heymann, Lionel Grebot, Anne-Laure Mignerey, Emmanuelle Claret, Lois Habert, Baptiste Desthieux, René Mercier, Gilles Marguet. Auszug: Raphaël Poirée (* 9. August 1974 in Rives, Département Isère, Frankreich) ist ein ehemaliger französischer Biathlet. Raphaël Poirées internationale Biathlon-Karriere begann 1994 mit dem Gewinn von zwei Junioren-Weltmeistertiteln. Im Biathlon-Weltcup trat er erstmals in der Saison 1995/96 nennenswert in Erscheinung, als er am Saisonende Platz 17 im Gesamtweltcup belegte. Sein erster Weltcupsieg gelang Poirée in der Saison 1997/98 am 8. Januar 1998 beim Sprint in Ruhpolding, mit dem fünften Platz im Gesamtweltcup erreichte Poirée auch seine erste Top-10-Platzierung. Im März 1998 gewann er auch seine erste Medaille bei Weltmeisterschaften, beim Verfolgungsrennen im slowenischen Pokljuka holte er Bronze. In der darauffolgenden Saison belegte er wie in der Vorsaison Platz fünf im Gesamtweltcup. Mit Beginn der Saison 1999/00 begannen die Jahre, in denen sich Poirée zu einem der dominierenden Athleten des Biathlonsports entwickelte. Drei Mal in Folge gewann er den Gesamtweltcup und wurde so zu einem Dauerkonkurrenten des Norwegers Ole Einar Bjørndalen. Auch bei den Weltmeisterschaften war Poirée mehrfach erfolgreich: In den Jahren 2000 bis 2002 gewann er drei Mal hintereinander den Weltmeistertitel im Massenstart, was ihm auch den häufig zitierten Titel "Meister des Massenstarts" einbrachte. Daneben holte er 2001 auch mit der französischen Staffel die Goldmedaille. Zwei langjährige Konkurrenten gemeinsam am Schießstand: Raphaël Poirée und Ole Einar Bjørndalen beim Weltcup in Antholz 2006Weniger erfolgreich verlief für Poirée die Saison 2002/03. Im Gesamtweltcup belegte er den vierten Platz, bei den Weltmeisterschaften in Chanty-Mansijsk gewann er lediglich eine Bronzemedaille im Massenstart. Zur erfolgreichsten Saison in der Karriere des Franzosen wurde hingegen die Saison 2003/04: Poirée gewann zum vierten Mal den Gesamtweltcup sowie alle Disziplinen-Weltcups. Bei den Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war er mit drei Goldmedaillen in Sprint, Einzel und Massenstart der e

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158910472

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