Bildung in Frankfurt am Main

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Heinrich Hoffmann, Frankfurter Schule, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, Philipp Reis, Campus Bockenheim, Dr. Hoch's Konservatorium, Bildungs- und Kulturzentrum Frankfurt, Hochschule für Musik und... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Heinrich Hoffmann, Frankfurter Schule, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, Philipp Reis, Campus Bockenheim, Dr. Hoch's Konservatorium, Bildungs- und Kulturzentrum Frankfurt, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, Frankfurt School of Finance & Management, Fachhochschule Frankfurt am Main, Bund für Volksbildung Frankfurt am Main Höchst, Zoo Frankfurt, Orientalisches Seminar der Universität Frankfurt am Main, House of Finance, Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität des Bistums Limburg, Zoologische Gesellschaft Frankfurt, Hiltrud Schröter, Institute for Law and Finance, Main-Äppel-Haus Lohrberg, Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, ProcessLab, Haus am Dom, Volkshochschule Frankfurt am Main, Kinderdorf Wegscheide, Provadis School of International Management and Technology, Hessische Berufsakademie, Johannes Classen, Stiftung Deutsche Studentengeschichte, Normative Orders, Karl Reinhardt, Fritz Bauer Institut, Otto Stern School for Integrated Doctoral Education, Physikalischer Verein, Anette Seelinger, Friedrich Maximilian Hessemer, Biodiversität und Klima Forschungszentrum, Center for Financial Studies, Willibald Heilmann, Josef Horovitz, Ernst-Strüngmann-Forum, Studentenwerk Frankfurt am Main, Goethe Business School, Hessenkolleg Frankfurt, Europäische Akademie der Arbeit, Nell-Breuning-Institut, GRADE - Goethe Graduate Academy, Bankakademie, Zentrum für Deutsches Recht, House of Logistics & Mobility, Stiftung Giersch, China-Institut der Universität Frankfurt, Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften. Auszug: Die Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main wurde 1912 gestiftet und 1914 eröffnet. Seit 1. Juni 2008 tritt sie unter dem Namen Goethe-Universität Frankfurt am Main als bevorzugte Schreibweise auf. Mit rund 39.000 Studenten gehört die Universität zu den fünf größten deutschen Universitäten nach Studentenzahl. An ihr lehren und forschen mehr als 500 Professoren. 16 Fachbereiche bieten 170 Studiengänge an. Campus Westend: I.G.-Farben-Haus oder Poelzig-Bau, Juni 2005Die Universität ist auf vier große Universitätsgelände verteilt: Hinzu kommen kleinere Standorte wie das Universitäts-Sportgelände an der Ginnheimer Landstraße in Bockenheim sowie der Biocampus mit dem Botanischen Garten am Palmengarten, der im Jahre 2011 an den Riedberg ziehen soll. Mit dem Amtsantritt von Rudolf Steinberg als Präsident begann ein weitreichender Umbau der Universität. Mittelfristig sollen der Campus Bockenheim und die kleineren Standorte, mit Ausnahme des Sportgeländes, aufgelöst werden und eine Drei-Campus-Universität entstehen. Aus Kostengründen können zur Zeit nur noch die angefangen Gebäude fertig gebaut und bezogen werden. Jügelhaus, Juni 1958 Campus Bockenheim: Sternwarte des Physikalischen Vereins, Mai 2004Die Gründung der Universität geht wesentlich auf das Engagement des Frankfurter Oberbürgermeisters Franz Adickes zurück. Es war Adickes' Wunsch, neben der Ansiedlung von Industrieunternehmen in Frankfurt auch Kultur- und Bildungsstätten zu fördern. Zu diesem Zweck unterstützte er alle Initiativen, die zielgerichtet auf eine Universität hinführen mussten. Einen Weggefährten fand er in Wilhelm Merton, dem Gründer der Metallgesellschaft, heute GEA Group, der ebenfalls davon überzeugt war, dass zwischen dem Handel und der I...

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158912193

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