Bildung (Montreal)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Expo 67, McGill University, Concordia University, John Abbott College, Expo Express, Île Sainte-Hélène, Jean Drapeau, Habitat 67, McCord-Museum, Pont Jacques-Cartier, Universität Montreal, Bibliothèque nationale du... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Expo 67, McGill University, Concordia University, John Abbott College, Expo Express, Île Sainte-Hélène, Jean Drapeau, Habitat 67, McCord-Museum, Pont Jacques-Cartier, Universität Montreal, Bibliothèque nationale du Québec, Alfa Romeo Montreal, Centre commémoratif de l'Holocauste à Montréal, Île Notre-Dame, École des Hautes Études commerciales, La Ronde, Biosphère, Université du Québec à Montréal, Casino de Montréal, Pont de la Concorde, Parc Jean-Drapeau, Kleinmann Family Foundation, Musée des beaux-arts de Montréal, Alexander von Humboldt Deutsche Internationale Schule Montreal, Musée ferroviaire canadien. Auszug: Die Expo 67 - offizieller Titel: franz.: Exposition universelle et internationale Montreal 1967, engl.: Universal and International Exhibition Montreal - war die in der kanadischen Stadt Montreal stattfindende Weltausstellung. Sie dauerte vom 28. April bis zum 27. Oktober 1967; das Ausstellungsgelände befand sich auf einer Halbinsel und zwei Inseln im Sankt-Lorenz-Strom. Das Motto der Ausstellung lautete "Der Mensch und seine Welt" (franz.: "Terre des Hommes", engl.: "Man and his World"). Die Expo 67 war gleichzeitig die Hauptfeierlichkeit im Rahmen der Hundertjahrfeier Canadian Centennial. Ursprünglich hätte die Ausstellung in Moskau stattfinden sollen, um den 50. Jahrestag der Russischen Revolution zu begehen. Die Sowjetunion beschloss jedoch die Weltausstellung nicht abzuhalten und so wurde im November 1962 durch das Bureau International des Expositions entschieden, die Messe in Kanada abzuhalten. Obwohl die Expo 67 mit mehr als 50,3 Millionen Besucher und 400 Hektar Ausstellungsfläche die größte auf dem amerikanischen Kontinent war und mit 62 teilnehmenden Nationen einen neuen Rekord aufstellte, erwirtschaftete sie einen Verlust von über 210 Millionen kanadischen Dollar. Die Weltausstellung in Montreal zeigte zumeist Leichtbaukonstruktionen und wies mit neuen architektonischen Raumstrukturen, neuartigen Verkehrskonzepten und Weltraumfahrtvisionen einen technologischen Weg zur Bewältigung von Zukunftsproblemen. Als Leitgedanke galt nach wie vor, dass der Mensch die Natur beherrschen könne. Berühmt gewordene Hinterlassenschaften der Ausstellung sind die geodätische Kugel Biosphère des US-amerikanischen Architekten Richard Buckminster Fuller sowie der Wohnbaukomplex Habitat 67 des israelischen Architekten Mosche Safdie. Seit Mitte der 2000er Jahre laufen Bemühungen, die Weltausstellung 2017 wieder nach Montreal auf das damalige Gelände zu holen. Die Idee, 1967 eine Weltausstellung in Kanada abzuhalten, geht auf das Jahr 1956 zurück. Der damalige Sprecher des kanadi

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158912780

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