Bildung (Oberösterreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Bildung in Linz, Hochschule in Oberösterreich, Schule in Oberösterreich, Schulen der Stadt Perg, Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der JKU Linz, Khevenhüller Gymnasium Linz, Bischöfliches Gymnasium Petrinum,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Bildung in Linz, Hochschule in Oberösterreich, Schule in Oberösterreich, Schulen der Stadt Perg, Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der JKU Linz, Khevenhüller Gymnasium Linz, Bischöfliches Gymnasium Petrinum, Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Freistadt, Gymnasium der Abtei Schlierbach, Marianum, Wissensturm, Gymnasium Dachsberg, Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Linz, Ramsauerstraße, Bundesrealgymnasium Landwiedstraße, HTL Leonding, Bundesrealgymnasium Schloss Traunsee, Seminar Schloss Bogenhofen, Research Institute for Symbolic Computation, Georg-von-Peuerbach-Gymnasium, FH Oberösterreich, LIMAK Johannes Kepler University Business School, Handelsakademie Linz, Martin Buber Landesschule, HTL Wels, HTL Braunau, Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule Ritzlhof, Fachrichtung Gartenbau, Linz International School Auhof, FH Gesundheitsberufe Oberösterreich, Johannes-Kepler-Sternwarte Linz, Europagymnasium Auhof, HTL Grieskirchen, Linzer Technikum, BHAK Braunau, Bildungshaus Schloss Puchberg, HTL Andorf, Handelsakademie Lambach des Schulvereines am Benediktinerstift Lambach. Auszug: Die Stadt Perg im Unteren Mühlviertel hat sich, wie eine Reihe anderer Bezirksstädte in Oberösterreich, erst im 20. Jahrhundert zu einer Schulstadt, einem Schul- und Ausbildungszentrum, mit überregionaler Bedeutung entwickelt. Einiges über die Geschichte der Schule in Pergkirchen enthält der Hauptartikel Pergkirchen. Schulen im heutigen Gemeindegebiet von Perg bestanden wahrscheinlich bereits früher, jedoch wurde erst 1542 in der Pfarrchronik von Perg ein Schulmeister und 1553 im Pergkirchner Pfarrurbar eine Schule samt den dazugehörigen Liegenschaften im Dorf Pergkirchen erstmals urkundlich erwähnt. Bis zur Einführung der Unterrichtspflicht hatte der Unterricht privaten Charakter. Den spärlichen Eintragungen in der Pfarrchronik der Pfarre Perg ist zu entnehmen, dass fallweise Geld für den Schulmeister gestiftet wurde, ihm eine Schulmeisterbesoldung zustand, er Grundstücke zum Gebrauch erhielt, er Anspruch auf Naturalien für den Gesang bei Hochzeiten hatte und ihm für die Unterrichtung der Kinder pro Kind Schulgeld zu bezahlen war. Die Perger Schulmeister der damaligen Zeit waren auch meist die Organisten in der Pfarrkirche Perg. Während der protestantischen Zeit waren in Perg (ca. 1570 bis 1624) an Stelle von Schulmeistern Prädikanten tätig. Einer der Schüler war der in Perg aufgewachsene Thomas Lansius, der später Professor am Collegium Illustre in Tübingen wurde. Die Unterrichtspflicht wurde von Maria Theresia 1774 in Österreich und in den Kronländern generell eingeführt. Bereits 1777 ist der Verkauf eines alten Schulhauses dokumentiert. Nach den Franzosenkriegen unterrichtete ein Kriegsveteran die männliche Jugend in einem Haus bei Zeitling und in Perg am Hauptplatz (Kollross-Haus Nr. 104, heute Bahnhofstraße 1) an Sonntagnachmittagen in Lesen, Schreiben und Rechnen. Später wurde im Mitterlehnerhaus (Markt Nr. 102, heute Hauptplatz 17) unterrichtet. Einer Abrechnung eines Schulmeisters aus der Zeit um 1830 zeigt, dass dieser Einnahmen aus dem Schulfonds, dem Org

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158912827

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