Bildung und Forschung in Canberra

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Hochschullehrer (Canberra), Museum in Canberra, David Chalmers, ANZAC Parade, John Carew Eccles, Australian War Memorial, Richard Stanley Peters, Richard P. Brent, John Harsanyi, Siegfried Ferdinand Nadel, John Braithwaite,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Hochschullehrer (Canberra), Museum in Canberra, David Chalmers, ANZAC Parade, John Carew Eccles, Australian War Memorial, Richard Stanley Peters, Richard P. Brent, John Harsanyi, Siegfried Ferdinand Nadel, John Braithwaite, Frank Fenner, Frank Cameron Jackson, Roger T. Dean, Rafe de Crespigny, Australian National University, Anna Freeman, National Library of Australia, John Powers, Strategic and Defence Studies Centre, Australian Academy of Science, W. J. F. Jenner, Arthur Birch, National Gallery of Australia, Australian Institute of Sport, National Museum of Australia, Australian Catholic University, Rodney Baxter, University of Canberra, John Jamieson Carswell Smart, Robert Dessaix, Mount-Stromlo-Observatorium, Richard Joyce, Neil Trudinger, Alison Booth, Leon Simon, National Archives of Australia, Questacon, Hans Bielenstein, Göran Malmqvist, Charles Patrick Fitzgerald, Sidney Charles Bartholemew Gascoigne, Australian Defence Force Academy, Royal Military College Duntroon, National Portrait Gallery, National Dinosaur Museum, Canberra Museum and Gallery, Jeremy Shearmur. Auszug: David Chalmers (* 20. April 1966) ist ein australischer Philosoph. Nach längerer Lehrtätigkeit an der University of Arizona in Tucson forscht Chalmers heute halbjährlich an der New York University und halbjährlich an der Australian National University (Canberra) und ist Direktor des dortigen Centre for Consciousness. Seine Hauptarbeitsgebiete liegen im Bereich der Sprachphilosophie und der Philosophie des Geistes. Dort gilt er als einer der wichtigsten Vertreter des (Eigenschafts-)Dualismus. Chalmers absolvierte 1986 seinen Bachelor of Science (Mathematik) an der University of Adelaide. 1993 erwarb er seinen Doktor (Ph.D.) in Philosophie und Kognitionswissenschaft an der Indiana University. Seine Doktorarbeit mündete schließlich in sein vielbeachtetes und vielzitiertes Buch The Conscious Mind von 1996. David Chalmers hat 1995 den Ausdruck vom "schwierigen Problem des Bewusstseins" (the hard problem of consciousness) geprägt. Darunter versteht er die Frage, warum es überhaupt Erlebnisgehalte - oder Qualia - gibt. Warum tut es etwa weh, wenn ich mir mit einer Nadel in den Finger steche? Wir verstehen einiges von den internen Prozessen, die in einer solchen Situation ablaufen: Von unserem Finger werden Signale ins Gehirn geleitet, dort finden komplexe Verarbeitungsprozesse statt. Mit Hilfe von bildgebenden Verfahren können wir sogar herausfinden, welche Prozesse im Gehirn ablaufen, wenn wir Schmerzen im Finger erleben. Nur, so Chalmers, wir haben dennoch nicht die geringste Ahnung, warum es dabei weh tut! Warum passieren all diese Prozesse nicht, ohne dass dabei auch nur ein Funken Bewusstsein entsteht? Dies ist das harte Problem des Bewusstseins und auch das klassische Qualiaproblem, wie es von Thomas Nagel, Frank Cameron Jackson und Joseph Levine formuliert wurde. Dem schwierigen Problem stellt Chalmers ein "einfaches" (the easy problem of consciousness) Problem gegenüber. Dieses einfache Problem umfasst all die psychischen Phänomene, die nicht direkt von der Frage n

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158912940

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