Biografisches Museum

Autor:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Nietzsche-Archiv, Faust-Museum, Winckelmann-Museum, Anne-Frank-Haus, Bonhoeffer-Haus, Vuk- und Dositej-Museum, Friedrich-Ludwig-Jahn-Museum, Karl-Marx-Haus, Valentin-Musäum, Melanchthonhaus Wittenberg, Hugo Kükelhaus... Viac o knihe

Produkt je dočasne nedostupný

13.73 €

bežná cena: 15.60 €

O knihe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Nietzsche-Archiv, Faust-Museum, Winckelmann-Museum, Anne-Frank-Haus, Bonhoeffer-Haus, Vuk- und Dositej-Museum, Friedrich-Ludwig-Jahn-Museum, Karl-Marx-Haus, Valentin-Musäum, Melanchthonhaus Wittenberg, Hugo Kükelhaus Gesellschaft Soest, Haniel Museum, Lutherstiege Augsburg, Sigmund Freud Museum, Ernst-Bloch-Zentrum, Heinrich-Büssing-Haus, Feuerbachhaus, Gedenkzimmer, Mennokate, Stauffenberg-Erinnerungsstätte im Stuttgarter Alten Schloss, Museu Calouste Gulbenkian, Sherlock Holmes Museum, Magda-Heyken-Haus, Lutherhaus Eisenach, Hegelhaus, Spinozahuis, Semmelweis-Museum für Medizingeschichte, The Walt Disney Family Museum. Auszug: Das Nietzsche-Archiv war die erste Einrichtung, die sich der Archivierung, Erschließung und Herausgabe von Dokumenten zu Leben und Werk des Philosophen Friedrich Nietzsche widmete. Das Archiv wurde 1894 in Naumburg gegründet und befand sich seit 1896 in Weimar. Seine Geschichte ist bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts eng mit seiner Gründerin und jahrzehntelangen Leiterin Elisabeth Förster-Nietzsche, der Schwester des Philosophen, verknüpft. Obwohl es von Beginn an teilweise heftiger Kritik ausgesetzt war, konnte sich das - seit 1908 als Stiftung Nietzsche-Archiv geführte - Archiv bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs als zentrale Stelle der Nietzsche-Rezeption in Deutschland halten. In der DDR wurde es den Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar angeschlossen und 1956 formal aufgelöst. Seine Bestände wurden westlichen Forschern zugänglich gemacht, welche die fragwürdigen früheren Nietzsche-Ausgaben durch wissenschaftlich haltbare ersetzen konnten. In der DDR blieb Nietzsche allerdings ein faktisch verbotener Autor. Heute werden die ehemaligen Archivbestände in verschiedenen Einrichtungen der Klassik Stiftung Weimar verwahrt. Der frühere Sitz des Archivs, die Villa Silberblick, wird als Museum und als Sitz des Kollegs Friedrich Nietzsche verwendet. Auch dieses Gebäude wird manchmal als Nietzsche-Archiv bezeichnet und trägt heute wieder diesen Schriftzug über seinem Eingang. Im Nietzsche-Archiv befinden sich auch Teile (ungeordnet) des Peter-Gast-Archivs (Heinrich Köselitz). Elisabeth Förster, 1894Nachdem Elisabeth Förster im Herbst 1893 aus Paraguay nach Deutschland zurückgekehrt war, plante sie die Gründung eines Nietzsche-Archivs. Vorbilder dürften das seit 1889 unter diesem Namen betriebene Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar und die "Bayreuther Bewegung" um Cosima Wagner gewesen sein. Ziel der Archivgründung war - für die damalige Zeit nicht unüblich - die Sammlung von Quellen, um ihre Verstreuung zu vermeiden und sic

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158913695

Generuje redakčný systém BUXUS CMS spoločnosti ui42.