Bischof Der Schwedischen Kirche

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Nicht dargestellt. Kapitel: Nathan Söderblom, Gustaf Aulén, Liste der Erzbischöfe von Uppsala, Antje Jackelén, Gabriel Timotheus Lütkemann, Liste der Bischöfe von Skara, Esaias Tegnér, Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Nicht dargestellt. Kapitel: Nathan Söderblom, Gustaf Aulén, Liste der Erzbischöfe von Uppsala, Antje Jackelén, Gabriel Timotheus Lütkemann, Liste der Bischöfe von Skara, Esaias Tegnér, Liste der Bischöfe und Erzbischöfe von Lund, Liste der Bischöfe von Västerås, K. G. Hammar, Uno von Troil, Laurentius Petri, Yngve Torgny Brilioth, Carl von Rosenstein, Mattias Steuchius, Carl Axel Aurelius, Liste der Bischöfe von Strängnäs, Liste der Bischöfe von Linköping, Henrik Reuterdahl, Liste der Bischöfe von Visby, Liste der Bischöfe von Växjö, Ruben Josefson, Einar Billing, Gottfrid Billing, Erik Aurelius, Tor Andræ, Martin Lind, Sven Thidevall, Anders Wejryd, Eva Brunne, Christina Odenberg, Manfred Björkquist, Caroline Krook, Ragnar Persenius, Thomas Söderberg, Tuulikki Koivunen Bylund, Lennart Koskinen, Hans Stiglund, Liste der evangelisch-lutherischen Bischöfe von Stockholm, Hans-Erik Nordin, Esbjörn Hagberg, Liste der Bischöfe von Kalmar. Auszug: Lars Olof Jonathan (Nathan) Söderblom (* 15. Januar 1866 in Trönö; + 12. Juli 1931 in Uppsala) war ein lutherischer Theologe und Erzbischof von Schweden. Aufgrund seines unermüdlichen Einsatzes für die Ökumene und den Weltfrieden wurde ihm 1930 der Friedensnobelpreis verliehen. Nathan Söderblom wurde 1866 als Sohn eines Pfarrers geboren und wurde neben der Schule auch von diesem unterrichtet. So musste er bereits mit fünf Jahren Latein lernen. Von 1886 bis 1892 studierte er Literaturwissenschaften und Theologie in Uppsala. 1890 nahm er an der internationalen christlichen Studentenkonferenz in Northfield (Massachusetts) teil. Diese Konferenz und die Begegnung mit Menschen anderer Nationen und Konfessionen weckte seine Leidenschaft für die Ökumene. Ein Jahr später war er Teilnehmer beim Kongress des Christlichen Vereins Junger Männer in Amsterdam. Nach seiner Ordination zum Pfarrer der lutherischen Kirche 1893 wirkte Söderblom als Seelsorger in einer psychiatrischen Klinik und später bei der schwedischen Gesandtschaft in Paris. Ein Jahr später wurde er Legationspfarrer der Schwedischen Kirche in Paris. Hier heiratete er Anna Forsell, mit der er im Laufe seiner Ehe 13 Kinder hatte. 1901 erwarb er an der Sorbonne den theologischen Doktortitel mit einer Arbeit über den Mazdaismus. Im gleichen Jahr wurde er auf eine Professur für Religionsgeschichte an der Universität in Uppsala berufen. Diese Tätigkeit übte Söderblom bis 1914 aus. Von 1912 bis 1914 hatte er zudem den ersten deutschen Lehrstuhl für Religionswissenschaft an der Universität Leipzig inne. 1914 erfolgte seine überraschende Wahl zum Erzbischof von Schweden und damit zum Oberhaupt der Schwedischen Staatskirche. Beim Ausbruch des Ersten Weltkrieges hielt sich Söderblom in einem böhmischen Dorf an der österreichischen Grenze auf. In der Folge versuchte er durch vielfache Appelle eine Versöhnung der kriegsführenden Nationen zu erreichen und mit seinen Versöhnungsbemühungen innerhalb der internationalen christliche

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158914470

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