Bischof (Prag)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Adalbert von Prag, Liste der Weihbischöfe in Prag, Ernst von Pardubitz, Johann von Jenstein, Siegmund Albich, Miloslav Vlk, FrantiSek TomáSek, Konrad von Vechta, Josef Beran, Tobias von Bechin, Johann IV. von Drazice,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Adalbert von Prag, Liste der Weihbischöfe in Prag, Ernst von Pardubitz, Johann von Jenstein, Siegmund Albich, Miloslav Vlk, FrantiSek TomáSek, Konrad von Vechta, Josef Beran, Tobias von Bechin, Johann IV. von Drazice, Wenzel Leopold Chlumcanský von Prestavlk, Johann Friedrich von Waldstein, Zbynko Berka von Duba und Leipa, Anton Brus von Müglitz, Daniel Milík, Wilhelm Florentin von Salm-Salm, Heinrich Bretislav III., Zbynko Zajíc von Hasenburg, Jan Lebeda, Franz Ferdinand von Kuenburg, Johann Adam Wratislaw von Mitrowitz, Franziskus von Paula Schönborn, Matthäus Ferdinand Sobek von Bilenberg, Ernst Adalbert von Harrach, Severus, Nikolaus von Újezd, Leo Skrbenský von HríSte, Otto, Jaromír-Gebehard, Johann Joseph von Breuner, Olbram von skvorec, Martin Medek von Müglitz, Friedrich zu Schwarzenberg, Jan Lohelius, Daniel Joseph Mayer von Mayern, Johann Moritz Gustav von Manderscheid-Blankenheim, Andreas von Guttenstein, Karl von Lamberg, Jaroslav skarvada, Pilgrim von Prag, Friedrich I., Paul Graf Huyn, Karel KaSpar, Daniel I., Alois Josef Krakovský von Kolowrat, Johann III., Anton Peter Príchovský von Príchovice, Gregor von Waldek, Thietmar, Andreas Alois Ankwicz von Skarbek-Poslawice, Johann II. von Drazice, Meinhard, Johann Wilhelm LibStejnský von Kolowrat, Ekkehard, Alois Josef Schrenk von Nötzig, Bernhard von Prag, Valentin, FrantiSek Kordac, Hermann, Cosmas, Sylvester, Johann I., Gotpold, Hizzo, Franz Brusák, Thiddag. Auszug: Der hl. Adalbert von Prag (Taufname tschechisch Vojtech, polnisch Wojciech; * um 956; + 23. April 997) war Bischof von Prag, christlicher Missionar bei den Ungarn und Prußen und Märtyrer. Adalbert wurde als Nachfolger des unter Mainz stehenden Prager Bischof Thietmar gewählt. Thietmar, ein Sachse, war als milde und gerecht sehr beliebt. Adalbert dagegen, sobald er Bischof von Prag wurde, geriet wegen seiner Reformpolitik in Konflikte mit geistlichen und weltlichen Großen. Seine Familie der Slawnikiden hatte sich auf die Seite des Polenherzogs gestellt und bei deren Kämpfen verließ Adalbert zweimal sein Bistum, um als Mönch und Missionar zu leben. Am 23. April 997 wurde er auf einer Missionsreise an einem nicht bekannten Ort an der Ostsee, am Ufer des Frischen Haffs, eventuell bei dem Dorf Tenkitten bei Fischhausen im Samland oder einem Ort in der Nähe des späteren Elbing erschlagen. Vojtech wurde möglicherweise in Ostböhmen geboren. Sein Vater war der böhmische Fürst Slavník; seine Mutter Strezislava war verwandt mit Kaiser Otto I. Die Verwandtschaft kann jedoch nur indirekt gewesen sein. So soll sie Schwester der Premysliden Wenzel und Boleslav gewesen sein. Eher geht man davon aus, dass sie Schwester der Stiefmutter, oder Blutsverwandte der Babenberger war. Der Stiefbruder Adalberts, Gaudentius, war erster Erzbischof von Gnesen. Er erhielt acht Jahre lang in der Domschule von Magdeburg unter dem Leiter Ohtrich eine vorzügliche Ausbildung. Dort war Adalbert von Magdeburg vom Jahre 968 an Erzbischof und hat Vojtech bei der zweiten durchgeführten Firmung den Namen Adalbert beigegeben. 981 kehrte er nach Prag zurück und wurde Geistlicher im Gefolge des ersten Prager Bischofs Thietmar von Prag. Ein Jahr später wurde er Zeuge von dessen Ableben. Am 19. Februar 982 wählte ihn Fürst Boleslav II. aufgrund seines großen Wissens und Kontakten zum Ausland zum Bischof von Prag. Die Bestätigung erfolgte ein Jahr später am 3. Juni 983 in Verona. Er kehrte nach Prag zurück und bl

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158914548

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