Bischof von Gurk

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Paul von Jägerndorf, Hieronymus von Colloredo, Joseph Franz Anton von Auersperg, Egon Kapellari, Franz II. Xaver von Salm-Reifferscheidt-Krautheim, Roman I., Adam Hefter, Liste der Bischöfe von Gurk, Sigismund Franz,... Viac o knihe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Paul von Jägerndorf, Hieronymus von Colloredo, Joseph Franz Anton von Auersperg, Egon Kapellari, Franz II. Xaver von Salm-Reifferscheidt-Krautheim, Roman I., Adam Hefter, Liste der Bischöfe von Gurk, Sigismund Franz, Jakob Maximilian von Thun und Hohenstein, Josef Kahn, Christoph Andreas von Spaur, Jakob Peregrin Paulitsch, Joseph Maria von Thun, Heinrich von Helfenberg, Adalbert Lidmansky, Johann von Goëss, Valentin Wiery, Wenzeslaus von Thun, Balthasar Kaltner, Franz Anton Gindl, Dietrich von Marburg, Sixtus von Tannberg, Heinrich I., Ulrich von Ortenburg, Hiltebold, Georg Mayer, Ernst Auer von Herrenkirchen, Konrad von Luppurg, Berthold von Zeltschach, Johann Ribi von Lenzburg, Alois Schwarz, Walther von Vatz, Johann Jakob von Lamberg, Sebastian von Lodron, Dietrich von Albeck, Konrad von Hebenstreit, Johann von Ennsthal, Hartnid von Lichtenstein-Offenberg, Roman von Leibnitz, Joseph Köstner, Otto de la Bourde, Peter Funder, Polykarp von Kuenburg, Günther von Krappfeld, Otto I., Heinrich von Pettau, Ekkehard, Wernher, Ulschalk. Auszug: Paul von Jägerndorf (auch Paul von Harrach; * vermutlich in Jägerndorf; + 23. Juli 1377 in Freising oder Österreich) war von 1352 bis 1359 Bischof von Gurk und von 1359 bis 1377 Fürstbischof von Freising. Die Angaben über die Herkunft des Bischofs Paul sind widersprüchlich. Nach einigen Quellen entstammte er dem böhmisch-österreichischen Adelsgeschlecht Harrach, und seine Eltern waren Theoderich von Harrach (+ 1336) und Cunigunde, deren Herkunft nicht bekannt ist. Nach anderen Angaben entstammte er einem schlesischen Rittergeschlecht, das im nördlichen Mähren in der Gegend von Jägerndorf begütert gewesen und das Jägerndorfer Minoritenkloster begründet haben soll. Nach diesen Angaben hieß Pauls Vater Peter, und er hatte die Söhne Boto, Nikolaus und Otto sowie Johann de Jegersdorf bzw. de Lobensteyn, wobei Johann identisch mit dem späteren Bischof Paul von Jägerndorf sein soll. Da Paul als Kaplan und "iuris peritus" bezeichnet wird, muss er höhere Studien absolviert haben. Er war schon früh Sekretär des Königs Ludwigs I. von Ungarn. Dieser erbat für ihn im Jahre 1350 ein Kanonikat in Gran und das Archidiakonat in Neutra. Außerdem wurde er Domherr in Breslau sowie Pfarrer von Reisbach bei Regensburg und Propst von Höglwörth in Oberbayern. Seit dem 22. Mai 1351 ist er als Magister belegt. Nach dem Tod des Gurker Bischofs Ulrich von Wildhaus im Jahr 1351 kam es bei der Neubesetzung zu Streitigkeiten zwischen dem Papst und dem Salzburger Erzbischof Ortolf. Dieser ernannte im Einverständnis mit dem Domkapitel aber ohne die vorgesehene Mitteilung an den Papst, seinen Bruder Ulrich von Weißeneck zum Nachfolger und weihte ihn auch schon zum Bischof. Auf Betreiben des ungarischen Königs Ludwig ernannte Papst Clemens VI. jedoch Paul von Jägerndorf, dessen Provision am 24. Oktober 1351 erfolgte. Die Ernennung verdankte er folgendem Umstand: König Ludwig war mit Papst Clemens in Streit gekommen, als letzterer die Krönung von Ludwigs Bruder Andreas zum König von Neapel verzögerte.

  • Vydavateľstvo: Books LLC
  • Formát: Paperback
  • Jazyk:
  • ISBN: 9781158914753

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